Weihnachtsferien!

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Mit einem pfeifenden und dampfenden Geräusch fuhr der Hogwarts Express in den Bahnhof. Hermine freute sich auf ihre Eltern und auf ihre ganze Familie, die sie an Weihnachten alle sehen würde. Der Zug kam zum Halt. Alle nahmen ihre Koffer und gingen aus dem Abteil und dann auch anschließend aus dem Zug. Hermine umarmte zum Abschluss ihre Freunde ganz fest. Sie würde sie schon sehr vermissen, aber immerhin waren es ja nur zwei Wochen und bestimmt würden sie eh ständig schreiben. Die drei waren eben durch nichts auseinander zu kriegen. Hermine schaute sich erst ein bisschen um, bevor sie ihre Eltern erkannte und auf sie zu lief und sie umarmte. Seit dem 1 September hatte sie sie nicht mehr gesehen um so glücklicher war Hermine sie endlich wieder in den Arm zu nehmen. Als Draco aus dem Zug ausstieg sah er zu Hermine rüber. Schon rührend wie sie sich mit ihrer Familie verstand. Auch wenn es doch nur Muggel waren. Von nicht alt zu weiter ferne sah Draco schon seine Mutter. Hoffentlich hatte sie nichts von den Gerüchten mitbekommen. Draco nahm seinen Koffer und ging zu ihr. Ohne ein Wort zu sagen apparieten sie zur Malfoy Manor. War seine Mutter sauer? Sonst redeten Sie zwar auch nicht viel miteinander aber wenigstens ein Hallo. Aber irgendwas bedrückt Narcissa.

Draco: Ist was?

Narcissa: Psst, er ist hier.

Draco: Was? Wer ist hier?

Als sie noch ein paar Schritte näher dem Esssaal gingen. Sah Draco was seine Mutter meinte. Na toll. Jetzt wurde er damit bestraft. Es waren wirklich alle da, bis auf die die noch in Askaban einsaßen. Seine Tante saß mit einem funkelnden glücklichen Grinsen am Tisch, während seine Mutter eher besorgt wirkte. Jetzt drehte sich auch der dunkle Lord zu ihm um und machte eine Geste zu seiner Mutter, dass sie sich setzen sollte, was sie auch sofort tat. Aber alle Augen der ganzen Todesser Runde waren immer noch auf Draco gerichtet.

Lord Voldemort: Draco. Hast du uns was mitzuteilen?

Draco überlegte kurz. Einfach alles abstreiten oder noch besser noch. Er stand unter einen Zauber als er dass getan hat mit der Granger. Aber vielleicht wussten sie ja nichts davon. Einfach pokern.

Draco: Ja. Der Auftrag Dumbledore zu töten läuft recht gut und mit dem reparieren der Kammer bin ich auch bald fertig.

Lord Voldemort: Freut mich dass zu hören. Da hat er sich doch eine Belohnung verdient oder?

Alle brachen in Gelächter aus. Nur seine Mutter war still und probierte wenigstens etwas zu lächeln.

Bellatrix: Draco. Du wirst ein von uns. Ein richtiger Todesser.

Was? Nein! Dachte sich Draco. Er konnte dass nicht und er wollte dass ganz bestimmt auch nicht. Draco schaute Hilfesuchend zu seiner Mutter, die ihn aber nur besorgt an lächelte.

Lord Voldemort: Nun dann. Draco gib mir deinen Arm.

Draco gab ohne zu zögern seinen Arm, wenn er gezögert hätte, wäre es nicht treu rüber gekommen. Als Voldemort den Zauber aussprach. Spürte Draco starke Schmerzen in seinen Arm und er konnte sehen, wie sich das dunkle Mal nun auf seinen Arm abzeichnete. Nun war es vollbracht und er war ein richtiger Todesser......

Draco Malfoy. Give me a reason whyWhere stories live. Discover now