Kapitel 2

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Ich sah ihn an und merkte ich muss es tun. Ich ging an den Schrank, um zu gucken was für Vorräte die Sanitäter haben. ,,Mal sehen. Ah das könnte ich brauchen und das''. ,,Was suchst da?''fragt mich der verletze braunhaarige. ,,Zeugs um dich zu verarzten du Schlaumeier'' ich nahm die Sachen in meine Arme und schleppte sie auf das Bett wo Oikawa lag. Ich nahm ein Tuch und hielt es unter kaltem Wasser und legte es ihn auf den Nacken. ,,Mache deinen Kopf nach vorne damit das Blut abtropfen kann''. Er tat was ich sagte. Nach einer Weile hörte die Nase auf zu bluten. Ich gab ihm ein neues Tuch um die Nase zu putzen ,,Hier putz damit die Nase'' Wir redeten nicht er beobachtete nur und ich gab ihm befehle. Er kühlte die Nase noch und es hörte schon auf.

,,Du bist gesund und kannst ganz normal Volleyball spielen'' ,,Danke'' Ich fing an zu schmunzeln. ,,Was lachst du?'' ,,Ach nichts, du siehst nur bescheuert aus wenn du dich entschuldigst'' ,,ach halts maul'' Ich fing an zu lachen. Ich ging Richtung Tür.,,Ey Sitzenbleiberin wohin gehst du?'' ,,Du bist gesund, mein Job erledigt, der Rest interessiert nicht nicht mehr.'' ,,Du bist echt gemein''.

Ich ignorierte den letzen Satz und ging raus, um Asuka zu suchen. Ich beeilte mich und ging Richtung Pausenhof. Dort stand Asuka mit Iwaizumi. ,,Hey'' Ich winkte den beiden zu. Ich ging zu ihnen. ,,Iwaizumi mach dir keine Sorgen der Patient Oikawa ist gesund'' ,,Ich mach mir keine sorgen er is selber schuld'' Hinter mir stand auf einmal Oikawa ,,OHH Iwachan macht sich keine Sorgen um mich, das verletzt mich ehrlich.''schmollte er mit einem schmoll Mund ,,Hör auf zu heulen und wehe du schwänz heute deswegen das Trainings Spiel'' ,,Niemals!'' ,,Bis später, Asuka'' verabschiedete sich Iwaizumi. Und die beiden gingen außer Hörweite.

,,Bis später?!'' Fragte ich verwundert. ,,Ah ich verstehe jemand steht auf Iwaizumi'' ,,Stimmt doch garnicht!'' ,,Aber was meint er mit später?!" bohrte ich nach.,, Die haben ein Trainings spiel gegen Karasuno". Karasuno?! Ich muss später Ren fragen. ,,Und du wirst mich begleiten" fügte sie hinzu mit einem verschmitzen lächeln. ,,W-WAAAS" schrie ich auf. Der ganze Schulhof schaute mich an. Verdammt wie peinlich. ,,Vergiss es, ich komme nicht mit''Die Schulklingel klingelte und ich drehte ihr den Rücken zu. ,,Oh, doch''Sie lief mir hinterher um mich weiter zu überreden ,,Was krieg ich dafür''bleib ich mit der Frage stehen und sah sie an ,,Mich'' sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. ,,Was will ich mit dir denn''Ich drehte mich wieder um und wollte losgehen ,,Ich bleibe für immer mit dir befreundet'' ,,Hmm,mal sehen''Sie hielt meinen Arm fest ,,Och komm bitte'' sie bettelte wie ein Hund. Dazu konnte ich ja nicht nein sagen. Eher wollte ich nicht, dass sie mir auf die Nerven geht. ,,Na gut, aber nur wenn du mir nicht mehr auf die nerven gehst und weil ich sowieso keine Freunde habe.'' Sie ließ schlussendlich meine Hand los und war glücklich. Wenigstens eine von uns.

I hate you so much that it could be true loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt