~ Chapter 37

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Draco

„Fuck“, stöhnt Harry, als er mit seinen Ellenbogen die Tür in meinem Zimmer öffnete. Normalerweise war es uns verboten, andere Schüler aus anderen Häusern mit uns auf das Zimmer zu nehmen.

Aber der Fakt, dass unsere Küsse im großen Saal immer wilder wurden, machte uns beiden geil; es hatte eben nicht lange gedauert, bis sowohl Harry als auch ich hart wurde.

Gierig drückte er seine harte Mitte gegen meiner, als ich die Tür hinter uns schloss, und er sich mit mir küssend auf das Bett fallen ließ. Ein kleines Keuchen entfloh mir, als Harry seine Mitte, während wir uns küssten, an mich rieb.

Ungeduldig zogen wir uns gegenseitig unsere nervigen Oberteile über den Kopf und warfen diese schließlich auf den Boden.

Ich stützte mich mit einer Hand neben Harry ab und löste mich schließlich aus dem Kuss, um mit meiner Zunge eine grade Linie hinunter bis zu seinem Bauchnabel zu machen; tatsächlich blieb Harry nicht ohne Reaktion, wie von selbst drückte er mir seine Hüfte entgegen.

Grinsend wegen seiner Reaktion sah ich zu ihm auf, ehe ich mit meinen Händen den Reißverschluss seiner Hose öffnete und schließlich auch seinen Knopf. Grinsend sah er zu mir hinunter, um seine Hüfte anzuheben, während er sich die Hose selbst hinunterzog; unten übernahm ich schließlich und ihn gänzlich die Hose auszuziehen.

Diese warf ich schließlich achtlos zu Boden, Harry setzte sich auf und legte seine beiden Arme um meinen Nacken um mich wieder zu einem Kuss zu ziehen, somit spielten wir mit der Zunge des jeweils anderen, so das wir am Ende des Kusses beide nur noch in Boxershorts waren, immer mal wieder entlockten wir uns ein kleines Stöhnen als sich unsere mitten versehentlich berührten.

Schwer atmen war Harry schließlich derjenige, der sich aus dem Kuss löste, nur um seinen Kopf dann in das Kissen sinken zu lassen.

„Du machst mich wirklich verrückt, Draco, ich weiß wie fucking falsch das ist, aber ich liebe es wie deine Hände meinen Körper erkunden, ich könnte echt bei jeder deiner Berührungen hart werden, und fuck, bitte höre diese Nacht einfach nicht auf“, flehte er mit Lust getränkten Augen.

Die Worte von ihm sorgten förmlich dazu, dass mein Glied mehr als erregt aufzuckte. So hart habe ich beim Sex noch nie gefühlt wie bei Harry, erst recht sein Gesicht und seine Töne, die er machte.

„Ich habe nicht vor aufzuhören …“, brummte ich nur, und packte ihn an seinen Hüften, nur um ihn mit einer Drehung umzudrehen. „Denn heute gehörst du ganz mir“ hauchte ich und platzierte einen kleinen Kuss in seinen Nacken, als ich mich zu seinen Nacken vorgelehnt hatte.

„Nur dir“, keuchte Harry, als ich mit meiner Zunge eine gerade Linie seines Rückens hinunterfuhr. Zufrieden mit der Antwort schob ich meine beiden Daumen in den Schaum seiner Boxershorts, um ihm diese bis zu seinen Kniekehlen hinunterzuziehen.

Angetan drehte er seinen Kopf zu mir, als er sich dabei verführerisch auf die Lippen biss, als ich nach dem Gleitgel in meiner Schublade griff, doch legte ich das Gleitgel erst einmal zur Seite.

Immerhin hatte ich mit Harry noch eine Rechnung offen, weil ich immer noch verdammt wütend war, dass er mit Blaise auf dieser Party gegangen war!

„Mach endlich was“, murrte er und wimmerte er ein wenig unzufrieden, weil ich wahrscheinlich zu lange brauche seiner Meinung nach.

„Sei nicht so ungeduldig, sonst mache ich noch langsamer“, antwortete ich dunkel, während er erneut unzufrieden wimmerte und dabei nach einem Kissen packte, dass er vor sich hatte, das war gut, dass er das Kissen nahm, denn ich war mir sicher, dassss er garantiert laut werden würde.

Ich wollte ihn jetzt auch nicht zu lange warten, somit legte ich meine beiden Hände auf seine Arschbacken und knetete sie dabei für einige Sekunden, in dem er nur wieder leise wimmerte, weil es immer noch nicht das war, was er wollte.

Ein kleines gemeines Grinsen zierte meine Lippen, als ich seine Backen ein wenig auseinander zog, und mich zu seinem süßen Loch lehnte ehe ich meine Zunge dann auch schon in ihm drückte, und er direkt stöhnend sich verengte, während ich bereits jetzt schon merkte, wie seinen Innenschenkeln anfingen zu zittern.

Es war egal, ob ich die Position mit meiner Zunge wechselte oder sie in ihm kreisen ließ, desto mehr ich mit meiner Zunge machte, desto lauter wurde er, doch war eh keiner hier um ihn zu hören, immerhin durften wir eigentlich nicht mal die Party verlassen.

„Oh mein Gott, ah, bitte“, wimmerte er, und krallte sich etwas mehr in das Kissen unter sich. Während er so wimmerte und flehte, wanderte ich mit meiner Hand langsam zu seinem Glied, doch drückte er wie aus Reflex seine Beine zusammen, weil er wusste, dass er sich nicht mehr halten könnte, wenn ich noch sein Glied verwöhnen würde.

Um es ihm zu erleichtern, entfernte ich mich und drehte ihn an seinen Hüften wieder auf seinen Rücken. Während er seine Beine aufstellte.

„Spreiz die Beine, immerhin haben wir beide noch eine Rechnung offen“, Meine Worte hatten genau die Wirkung, die ich haben wollte, denn er schluckte, als er sein rechtes Bein langsam zur Seite legte und dasselbe mit seinem linken Bein tat.

Ich hatte einen sehr guten Blick auf sein Glied, wie dieser an seinen Bauch klebte, und er immer noch vollkommen hart war, seine Spitze jedoch bereits ein wenig rot von der Überstimulation war.

Ich legte ohne zu zögern eine Hand an sein Glied, während Harry sich sofort willig mir entgegendrückte, und er dadurch wohl eine Reibung verursachte, die ihn fast kommen ließ, doch drückte ich meinen Daumen direkt auf seiner Spitze.

„Bitte … oh Gott bitte, lass mich kommen“, wimmerte er, als er seine Hand dabei flehend auf meiner schulter, legte, doch dachte ich nicht daran, sondern nahm sein Glied tief in meinen Mund auf, und er erneut die Beine zusammen kniff, ehe er sich unter mir wandte, als ich ein wenig Gleitgel auf meine Finger tat und zwei meiner Finger in ihm gleichzeitig einführte....

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt