Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
°•°•°•°Harry°•°•°•°
Zitternd und wimmernd krallte ich mich in Dracos kräftigen Schultern. Durch das kurze Vorspiel, das wir beide hatten, war ich nicht genug auf sein Glied vorbereitet, somit waren die Schmerzen damit deutlich höher.
Tief durchatmend, vergrub ich mein Kopf in Dracos Schultern, um mir ein schmerzvolles Wimmern zu verkneifen, während ich mich immer tiefer in ihm befand.
„Geht's? Ich hab dich doch gewarnt, dass ich dich zu wenig auf mich vorbereitet habe“ schimpfte Draco etwas mit mir, das ich aber nur mit einem unzufriedenen Brummen kommentierte. Ich wollte das hier jetzt, da waren mir die Schmerzen relativ egal.
Somit ließ ich mich mit meinem Ruck komplett auf Dracos Glied nieder, das uns beide aufstöhnen ließ. „Fuck... dein Arsch ist echt göttlich, Pottah“, stöhnte Draco und legte seine Hände dabei an meinen Hüften ab, während ich mit tief roten Wangen grinsend in seinen Augen sah.
„Und dein Schwanz ist ebenso göttlich, Malfoy“ stöhnte ich, während ich anfing mich auf seinen Schoß zu bewegen, als ich meine Hüften kurz um sein Glied kreisen ließ um mich langsam auf und ab zu bewegen, wieder war ich Draco verfallen und konnte dies einfach nicht verhindern, ich würde mich immer wieder von ihn verführen lassen, egal wie sehr ich versuchte mich von Draco zu lösen.
Zitternd krallte ich mich nach einer Weile erschrocken, an Dracos Oberschenkel, als er meinen lustpunkt mit seinen tiefen und harten Stößen getroffen hatte, grinsend lehnte er sich wieder zu mir, während wir unsere Zungen wieder in Einklang miteinander verbanden, und er nun anfing von unten in mich zu stoßen so das ich einfach nur noch auf seinen Schoß wimmerte und stöhnte, erst recht, als ich dieses
kribbeln überall an meinen Körper spürte, und doch hörte er einfach nicht auf sich zu bewegen, so das ich mich irgendwann einfach stöhnend auf seiner Brust fallen ließ, und er seine beiden Hände auf meinen Hintern legte, und immer noch tiefer Stöße in mir ausübte.
„Mhm, i-ich komm gleich“ keuchte ich und biss leicht in seiner Schulter, doch stopptem wir beide, als sich die Tür öffnete, und Ron Blaise und Lucius uns ganz verstört ansahen, erst recht waren wir beide so nah an unseren Orgasmus, das es uns beide peinlich war, und Draco schließlich die Decke über uns legte.
„Eigentlich wollte ich nur mitteilen das ich nachhause gehe, aber wie ich sehe ist mein Sohn anderweitig beschäftigt“ dabei grinste Lucius sichtlich amüsant, das mich nur noch rötlicher um die Wangen werden ließ.
„Ich hoffe das du kein Alkohol mehr trinken wirst Draco“, somit flüchtete Lucius schließlich aus dem Krankenflügel. Ehe Ron nach Blaise Hand packte und seine mit die des größeren verschrenkte. „Wir sollten sie beide erstmals in Ruhe lassen“ murmelte Ron mit rötlichen Wangen ehe er schließlich mit Blaise den Krankenflügel verließ.
Und Draco sich grinsend zu mir vor lehnte. „Und dich Baby, werde ich jetzt in den siebten Himmel befördern“ raunte er, und setzte seine Worten zu taten um, den erneut stieß er von unten in mir, während ich mich wieder zitternd an ihn krallte, und er mein süßen Punkt förmlich quälte, und ich meine Oberschenkel vor Lust zusammen drückte, doch Draco drückte sie so gleich auseinander, eben weil es ihn dann schwerer fiel in mir zu stoßen.
„Ngh~ Draco, oh mein Gott, ich glaub ich komme!“ Schrie ich fast schon, und krallte meine Fingernägel in seinen Schultern, während ich schließlich auf seinen Körper abspritzte, doch Draco wohl noch nicht genug davon hatte, denn während ich gekommen war stieß er sich immer noch genau so gegen meinen Punkt, so das ich mich bereits auf seinen Schoß wandte, und laut wimmerte, weil ich nicht wusste wohin mit meinen unfassbaren Gefühlen und diesen intensiven Orgasmus.
Schließlich kam auch Draco mit einen tiefen Stöhnen in mir, während wir uns schwer atmend festhielten.
Ich hoffe innerlich das Hermine mir irgendwann verzeihen konnte, aber ich konnte mich von diesen blonden Jungen nicht lösen, ich liebte ihn, mehr als ich es jemals gedacht habe...
