Kapitel 1.

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„Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag."

Zitat von Konfuzius

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Vergangenheit: Y/N (15)
Stadtteil Shinya.12. Oktober 2005. Uhrzeit 16:30 Uhr.
Sicht Y/N:







Ich war auf dem Weg von der Schule nach Hause. Mal wieder alleine, da Draken und Mikey lieber die Schule schwänzten.
Zwar gehörte ich auch zu der Tokyo Manji Gang, doch in letzter Zeit habe ich sozusagen "Gang-treffen-Verbot", da mein Alter meinte, ich zittere ihn:

,,Diese Kinderspielchen sind zu gefährlich! Ich will nicht, dass mein Kind zu einer Kriminellen wird und mit Drogen handelt!"

Klar! Mein Alter sollte nicht so viele Filme gucken, die machten blöd. Mikey würde nie was Illegales tun. Klar, wir prügelten uns mit anderen Gangs, aber das gehört dazu, so war das halt.

,,Manchmal wünsche ich mir, dass ich ein Junge wäre, dann würde mein Alter nicht so rumheulen!", sagte ich leise zu mir, holte meinen MP3-Player aus der Jackentasche, knipste die Kopfhörer rein und hörte während des Laufens Musik.

Ich lief durch Shibuyas kleine Gassen, um zum U-Bahnhof zu gelangen. Ich blieb am Bahnsteig nach Hatagaya im Nordwesten des Bezirks Shibuya stehen, um nach Hause zu fahren. Völlig in Gedanken versunken bemerkte ich nicht, dass jemand neben mir stand und mich volllaberte. Ich spürte nur eine Hand auf meiner Schulter.

Völlig genervt drehte ich mich zur Seite und wollte der Person das Handgelenk brechen, da in letzter Zeit viele junge Mädchen im Fern- und Nahverkehr belästigt wurden. Da ich sehr gut im Kick-boxen wawr, konnte ich mich also sehr gut selbst verteidigen.

Ich sah die Person genervt an, aber meine Körperhaltung beruhigte sich, da neben mir eine alte Dame stand, die mich was fragte. Ich nahm den Kopfhörer aus dem linken Ohr raus und sah sie an.

,,Ja?"

,,Oh sie haben mich nicht gehört!? Ich will auch nicht länger stören, ich habe nur eine Frage", sagte die alte Dame. Ich sah sie an und lächelte leicht ,,Tut mir leid. Wie kann ich ihnen helfen?", fragte ich und die Frau zeigte mir einen Zettel. ,,Wie komme ich nach Sendagaya?!", fragte sie mich. Auf dem Zettel stand nur die Straße und Hausnummer und der Name einer Person. ,,Nach Sendagaya... Da müssen sie mit der U-Bahn 44 fahren. Sie gehen die Rolltreppe hoch und dann steht schon die U-Bahn Linie 44-47", sagte ich und reichte ihr den Zettel.

Sie nahm den Zettel und lächelte. ,,Vielen lieben Dank, junges Fräulein. Hier eine Kleinigkeit." Sie steckte ihre Hand aus und legte mir 120 ¥ (0,94 cent) in die Hand. Verwirrt sah ich von meiner Hand zu ihr. ,,Nein! Das kann ich nicht annehmen!" ,,Doch! Als Dank, weil sie so freundlich sind! Hier!" Sie drückte meine Hand fest zu, als Zeichen, dass ich ihr das Geld nicht zurückgeben sollte.

Tokyo Revengers : Hush now, don't you cry❤🔞 Hanma X Reader Girl   //❌\\Where stories live. Discover now