Kapitel 25

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Pov. Taehyung
Für den... Aber wir sind in der Schule, das geht nicht! Kann er nicht warten bis wir Zuhause sind? Das kann er doch nicht machen. Das ist viel zu riskant, deshalb sah ich ihn auch ziemlich entsetzt an. „Wir sind in der Schule... was wenn uns jemand hört? Können wir nicht-"

Jungkook unterbrach mich, indem er mich einfach küsste, jedoch löste ich mich sofort wieder. Gerade war wieder so ein schöner ,Ich hasse diesen Kerl' Moment. Ich mein, generell hätte ich da ja gerade nichts gegen, das einzige was mich eben stört ist, dass wir in der Schule sind und wenn er so weiter macht, dann hab ich gleich ein Problem in der Hose, weshalb ich dann dazu noch schlechter nein sagen kann. Damit will ich nämlich definitiv nicht zurück in den Unterricht.

„Dann musst du wohl schön leise sein, damit dich keiner hört" flüsterte er amüsiert, was mich schwer schlucken ließ, da ich wusste, dass es mir ziemlich schwer fallen würde bei ihm leise zu sein. Er strich mir über die Wange und sah mir in die Augen, weshalb ich schnell wegsah, bevor ich mich wieder in diesen verlor.

„Na komm Baby, du schaffst es leise zu sein und dann wird es keiner merken, du bist sowieso schon auffällig lang hier, das macht keinen Unterschied." flüsterte er sanft und fing an meinen Hals zu küssen, wodurch er es wirklich schaffte, dass ich nicht mehr widersprach, sondern die Augen schloss und die federleichten Küsse auf meiner Haut genoss.

„So ist gut." hauchte er gegen meinen Hals, da ich es zu lies und bekam durch die Worte ein leichtes Kribbeln in mir. Jungkook öffnete geschickt meine Hose und schneller als ich das überhaupt merkte, war auch schon seine Hand in dieser verschwunden, wodurch ich aufkeuchte. Kurz hat er mich vergessen lassen, dass wir in der Schule sind, weshalb ich nur sofort die Hand vor den Mund hielt.

Mein Atem war jetzt schon viel zu laut und schnell, doch durch Jungkooks Hand, welche meine Mitte massierte und seine Lippen an meinem Hals, war ich nicht in der Lage, das zu kontrollieren. Es war schon schwer genug, irgendwelche Geräusche zu unterdrücken.

Jungkook kniete sich vor mich und zog meine Hose samt Boxershorts ein Stück runter und sah kurz grinsend zu mir hoch, bevor er erst einmal über meine Spitze leckte, weshalb ich scharf die Luft einzog. Ich darf auf gar keinen Fall laut dein. Das wird glaube ich das schwerste, was ich je versucht habe.

Jungkook nahm langsam mehr in seinen Mund auf, weshalb ich wieder meine Augen schloss und meinen Kopf leicht in den Nacken legte, während ich mich gegen die Wand der Kabine lehnte. Ich biss mir fest auf die Lippe, um ein leises Stöhnen zu vermeiden.

Als Jungkook anfing seinen Kopf zu bewegen, drückte ich meine Hand fester auf meinen Mund und fing an, noch lauter zu atmen. Ich wusste nicht wohin mit der ganzen Lust, die sich in mir bildete und die ich sonst durch jegliche Geräusche auslassen konnte. Doch ich wusste, dass wenn ich das tat, das uns jemand erwischen kann.

Mein Herz schlug sowieso schon schnell genug, doch das Adrenalin setzte noch eine Schüppe obendrauf. Es sollte mich eigentlich ganz und gar nicht freuen, jeden Moment erwischt werden zu können, doch ich musste zugeben, dass es meine Lust nur steigerte.

Meine freie Hand suchte Halt in Jungkooks Haaren, als er dann anfing seinen Kopf schneller zu bewegen. Scheinbar zog ich etwas zu fest an ihnen, anders konnte ich mir den schmerzenden Schlag auf meinen Arsch nicht erklären, den man bestimmt durch alle Kabinen gehört hat. Das konnte ich aber noch besser verkraften, als wenn man das dadurch verursachte, abgehackte Stöhnen meinerseits auch gehört hat.

Mit jeder Sekunde wurde es schwieriger leise zu sein und kein Geräusch von sich zu geben. Jungkook war einfach zu gut, verboten gut. Er würde jeden Typen zum Stöhnen bringen, egal wie hetero. Er ist ein Gott darin.

Seinen Kopf bewegte er noch etwas schneller als zuvor, wodurch er mich noch näher an meinen Höhepunkt brachte. Ich drückte mich stärker gegen die Kabinenwand und biss leicht in meine Hand, um ja nicht zu stöhnen. Er merkte das natürlich auch wie nah ich meinem Höhepunkt war und änderte nochmal etwas seine Technik, und wobei seine Zunge noch mehr zum Einsatz kam.

Ich biss fest in meine Hand, um nicht laut zu stöhnen, als dann die Welle der Lust durch jede Faser meines Körpers fuhr und ich in seinen Mund kam. Mein Herz raste und ich war wahrscheinlich hoch rot, als ich mich mit schwerem Atem gegen ihn lehnte, sobald er aufgestanden war.

„Und was sagt man dann?" fragte er mich schmunzelnd, wie eine Mutter ihr Kind, dass gerade eine Süßigkeit bekommen hat, ohne sich zu bedanken. Ich versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge und drückte mich an ihn. „Danke Daddy..." murmelte ich leise.

„Good boy" flüsterte er sanft und küsste einmal meinen Kopf, weshalb ich leicht lächelnd zu ihm auf sah. Warum mochte ich es so sehr, wenn er sowas sagte? Das ist doch nicht normal, sowas sagt kein normaler Mensch, aber es war so schön.

„Wir müssen wieder in den Unterricht..." flüsterte Jungkook, weshalb ich mich leicht schmollend von ihm löste und nickte. Ich wollte am liebsten bei ihm bleiben, aber leider ging es nicht, zumal meine Sachen noch im Klassenraum lagen. Jungkook gab mir noch einen sanften Kuss, bevor wir nacheinander wieder in unseren Unterricht gingen.

Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl, als meine Freunde mich leicht angrinsten, als ich wieder auf meinem Platz saßen, da sich sicherlich dachten, dass ich nicht weg war, weil ich auf Klo musste. Dass ich aber mit Jungkook etwas gemacht habe, würde sie sich wahrscheinlich nicht im entferntesten vorstellen, vor allem weil sie so grinsten. Da werde ich in der Pause bestimmt ein paar Kommentare zu hören bekommen.

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Ich muss leider sagen, ich hab bei dieser Story die übelste Schreibblockade, weshalb die Story für ein paar Tage pausiert wird (aber dw, nicht allzu lang). Ihr glaubt nicht wie leid es mir tut...

Ihr könnt aber auf meinem Profil abstimmen, welche Story ich stattdessen hochladen soll, bei anderen kann ich nämlich ganz gut schreiben. :D

Wrong ImageWhere stories live. Discover now