Dein Leben ist nicht umbedingt das Beste. Du hast keine Freunde und verstehst dich auch nicht besonders gut mit deinen Eltern. Doch als ein Junge namens Baji Keisuke nun in deiner Klasse landete, da er die Klasse wiederholen musste, kamst du mit ihm...
Author Note: Die ersten paar Kapitel sind nicht besonders gut bzw spannend, aber es wird besser, also gibt nicht auf, wenn es jetzt langweilig ist und vertraut mir einfach :)
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Deine Schuluniform:
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Erzähler POV:
Du saßt in der hintersten Ecke der Klasse und wartest, bis der Unterricht anfängt, während du mit deinem Stift herumspielst(?). Nachdem die Schulglocke geklingelt hat und die Lehrerin die Klasse betrat, gingen alle auf ihre Plätzen.
(Y/N) POV:
Sie fing an irgendetwas zu reden, was ich natürlich nicht mitbekam, da ich zu sehr in Gedanke vertieft war. "Komm herein und stell dich bitte deiner neuen Klasse vor", sagte sie. Tf was das junge, woher kommt der eklige Streber jetzt her, in dieser Klasse sind eh schon genug Idioten.
Um ehrlich zu sein juckt es mich eh nicht, da ich eh immer alleine bin und mich keiner bemerkt.
"G-Guten Morgen! Ich heiße, Baji Keisuke...und...bin äh...14 Jahre alt...", sagte er sehr nervös. Achso, das muss der neue Schüler sein, über den die anderen geredet haben. Anscheinend hat ist er sitzengblieben...als ob so ein Streber sitzengblieben ist. Der Typ ist so komisch, ich hab jetzt schon kein bock auf ihn.
Baji POV:
Bah, ich hasse diese Klasse jetzt schon, junge was schauen mich alle so an? Denken sie, ich schaue freiwillig so aus??
Wenn sie nur wüssten.... Ich würde jeden von ihnen so gern in die Fresse boxen. Aber... da ist hinten wer, ich kanns nicht erkennen, aber die Person scheint ziemlich desinteressiert an der ganzen Sache zu sein. Pfft, mir doch egal, mein Ziel ist eh nur dieses Schuljahr irgendwie positiv abzuschließen, der Rest juckt mich nicht.
"Setzt dich bitte dort am freien Platz hin", bat mich die Lehrerin nett. Ich setzte mich hin und der Unterricht fing an.
(Y/N) POV:
Maaaan, japanisch ist so der scheiß. Es interessiert niemanden was die alte da labert.
Ich war gut in japanisch, was mich aber wundert, da ich nie aufpasse, aber trotzdem gute Noten schreibe. Die Lehrer denken, dass ich mir alles notiere, aber in Wirklichkeit krizle ich nur in mein Block herum.
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Nach der Schule ging ich ganz normal nach Hause und hörte währenddessen Musik.
Als ich zuhause ankam, ging ich in mein Zimmer und schmiss meine Schulsachen in irgendeiner Ecke und ging duschen. Danach zog ich mich um und ging in die Küche, um mir was zu essen zu holen.
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Meine Mutter stand vor dem Kücheneingang und wartete bis ich was sage. Ich ignorierte sie und ging vorbei. Plötzlich fing sie an mich anzuschreien.
"Wie lange willst du denn eigentlich so respektlos zu mir und deinem Vater sein? Immer dieses Gesicht. Wieso kannst du nicht wie alle anderen Kinder in deinem Alter sein!? Schau dir mal deine Cousine an, sie kann kochen, putzt immer das ganze Haus und passt auf ihre Geschwister auf, und schreibt dennoch gute Noten. Sie hat nicht mal ein eigenes Zimmer, und ist trotzdem immer glücklich!"
MEIN GOTT WIE SEHR SIE MICH AUFREGT? WAS HAT DAS JETZT MIT MEINER SCHEIẞ COUSINE ZU TUN?? KANN SIE NICHT EINFACH IHRE SCHNAUZE HALTEN UND MICH IN RUHE LASSEN, AH!?
Ich riss mich zusammen und zeigte keine Reaktion, obwohl ich so kurz davor war, vor Wut zu explodieren.
Sie merkte, dass es mich nicht interessiert und dies machte sie nur noch mehr wütend. Sie kam auf mich zu und verpasste mir eine Ohrfeige. Eigentlich hätte ich diese mit Leichtigkeit ausweichen können, dennoch ließ ich es zu. Es tat nicht mal wirklich weh. Ich ging schweigend in mein Zimmer.
Ein paar Minuten später beschloss ich rauszugehen. Gesagt, getan. Ich zog mir meine Jacke und Schuhe an und knallte die Haustür hinter mir.
Erzähler POV:
Es war mittlerweile kurz vor Sonnenuntergang. Du gingst sehr oft Abends spazieren. Am liebsten magst du ruhige und verlassenen Orte. Heute aber führten dich deine Beine zu einem unbekannten Platz im Wald.
Du warst nie zuvor dort. Vor dir befanden sich Stufen (deutsch?), die nach oben führten. Du beschlossest rauf zu gehen und den Platz einwenig zu untersuchen.
Oben angekommen erblickt du einen Schrein. "Woaah, ist es hier schön!", sagtest du. Du saßt dich auf einen der Steine hin und genossest die schöne Stille. Diese hielt aber nicht lange, da du von unten Motorräder und Menschenstimmen hören konntest.
