Kapitel 14

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Conan:

Mein Körper fühlte sich unheimlich schwer an und starke schmerzen zogen sich durch meinen Körper. Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen, doch ich konnte nichts sehen es war finster. Nach einigen malen blinzeln gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich konnte einen kühlen Raum erkennen. Das erklärt es warum ich auf was hartes liegen, ich lag auf den Boden. Er war kühl und nass nass? ich war nicht in der Lage mich zu bewegen nicht nur wegen den schmerzen sondern auch weil meine Füße und meine Hände gefesselt waren. Ich ließ meinen Blick noch einmal durch den raum schweifen, doch vergeblich nichts außer einem Tisch gab es keine Anhaltspunkte in den Raum. Wo bin ich nur? Und was ist gesehen? Ich vernahm Schritte die immer schneller in meine Richtung kam. Dann öffnete sich die Tür und eine große Gestalt stand im Türrahmen, ich konnte nicht erkennen wer die Person war aber ich spürte eine teuflische Aura und ein bedrohlichen Blick. In meinem Körper zog sich alle zusammen, diese Präsenz ich habe Sie schon einmal gespürt. Die Person kam mit schnellen schritten auf mich zu und packte mich am Hals, ich konnte die Person sehen. 

Es war GIN...

"Schön dich wieder zu sehen Shinichi Kudo, sind wir dann auch mal endlich von dem Märchenschlaf aufgewacht". sein Blick durch drängte mich. Ich bekam keinen Wort aus meinem Mund heraus, ich konnte mich nicht bewegen, ich war wie eingefroren. Er warf mich zurück auf den Boden. 

"Ich habe eine kleine Überraschung für dich Shinichi". mit diesen Worten lief er zur Tür und zog eine Person hervor. 

RAN!

"Shinichi hilft mir...!" es liefen unendliche Tränen an Ihren Wangen runter.  "Dachtest du wirklich du kannst dich als Conan Edogawa vor uns verstecken, da hast du dich geirrt kleiner. Sag Goodbye zu deiner Freundin". Gin holte eine Waffe raus und schoss auf Ran, Ihr Körper fiel zu Boden und der Boden verfärbte sich Blutrot. Ich konnte nichts machen es kamen keine Worte aus meinem Mund bewegen konnte ich mich auch nicht, da ich fest gebunden war. Mein Blick war nur noch geschockt und zornig. Ich verstand die Welt nicht mehr... meine geliebte Ran, ich habe versucht Sie zu beschützen doch es war erfolglos. 

RAN!!!!!!!!

Panisch schreckte ich hoch und atmete hastig ein und aus. 

"Conan beruhig dich" sagte eine Sanfte stimme und streichelte mir über meinen Kopf. Ich drehte mein Kopf zu der Richtung wo die Stimme her kam und atmete erleichtert auf. "Hattest du einen schlechten Traum?" fragte Sie besorgt und tupfte mit meinem Nassen Lappen auf die Stirn. Ich packte Ihre Hand und merkte wie mir die Tränen in den Augen stiegen. 

Eigentlich war ich jemand der seine Gefühle gut verstecken konnte (außer liebes Gefühle). Ich war nie ein offenes Buch was man lesen konnte. Nur Ran war die einzige die manchmal sehen konnte was in mir los war aber nur manchmal. Geweint hab ich schon lange nicht mehr ich konnte mit meinen Gefühlen gut umgehen aber diese Situation brach alles, Sie brach das Schild was ich Jahrelang mit mir trug. 

"C-conan?" Sie nahm mich in den Arm und umhüllte mich mit Ihrer Wärme mit Ihrer Liebe und mit Ihrem Beschützer Instinkt. Der Dahm brach bei mir und die Tränen liefen nun endgültig meine Wangen runter. Nichts macht mir so eine große Angst wie der Verlust meiner geliebten Ran, ich hatte nicht mal angst vor dem Tot. Meine einzige Angst war es Ran zu verlieren, Sie war meine Schwachstelle die ich besaß natürlich auch meine Familie. Sie löste sich von mir als Sie merkte das ich mich wieder beruhigt habe und wischte mir die Restlichen Tränen weg. 

"Das ist das erste mal das ich dich weinen gesehen habe Conan, war der Traum so schlimm". Meine Wangen wurden leicht Rot "ja.. aber sag mal bist du schon lange hier? ich habe dich gar nicht rein kommen gehört". fragte ich Ran. 

Detektiv Conan: So nah, doch so weit entferntWhere stories live. Discover now