Kapitel 10

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Als Thomas eine Woche später wieder zuhause war, kam auch die Unordentlich schnell zurück. Philipp schaute seinen Freund genervt an , dich dieser grinste nur. ,,Gib es zu du hast es vermisst hinter mir her zu raümen.", meinte Thomas. ,,Vielleicht,  vielleicht auch nicht.", sagte Philipp und hing Thomas Jacke auf. ,,Ich hab morgen Dienst und du kommst mit bevor du wieder was anstellst.", sagte Philipp ernst. ,,Komm schon, dass war ein Versehen mit dem Tabletten.", meinte Thomas. Doch wirklich sicher ob das stimmte war der junge Sanitäter nicht.

,,Mir egal ob Versehen oder Absicht. Du wärst fast gestorben Thomy ich möchte dich da haben wo man auf dich aufpassen kann auch wenn ich nicht da bin.", Philipp blieb weiterhin ernst und Thomas bekam eine Gänsehaut. Er hatte noch nie mitbekommen, dass Philipp so ernst sein konnte.
Trotzdem regte es Thomas auf, dass Philipp so tat, als könnte er nicht auf sich selbst aufpassen. Er war 22 keine 11, auch wenn er sich manchmal so verhielt.

,,Thomas hör auf so beleidigen zu schauen.", durchbrach Philipp die Stille. ,,mhm.", brummelte Thomas nur beleidigt. ,,Thomas ich verstehe nicht wieso du so bist. Ja alles was passiert ist , ist schrecklich, aber das mit den Tabletten war kein dummer Fehmer von dir! Man du bist Sanitöter und dazu noch ein verdammt guter, du würdest niemals so einen fehler machen und das weißt du verdammt nochmal!", sagte Philipp. ,,Man ich bin auch nur ein Mensch und mache Fehler! Du musst mich trotzdem nicht wie ein verdammtes Kleinkind behandeln!" ,,Thomas, verdammt du bist mir wichtig. Ich diskutiere da jetzt auch nicht mit dir! Du kommst morgen mit mir auf die Wache, egal was du davon hältst. Ich will nicht,  dass du allein bist.", Philipp wurde lauter, er war genervt davon, dass Thomas sich so bockig verhielt.

Thomas war genervt. Er stand auf, zog sich Schuhe an, schnappte sich seine Jacke und verließ das Haus. Philipp rief ihm noch hinterher, doch Thomas zeigte ihm sein Mittelfinger. Er brsuchte Ruhe, alles was in letzter Zeit passiert war belastete ihn sehr und er wollte Philipp da nicht mit rein ziehen.

Philipp hatte die Kollegen ab telefoniert , doch Thomas war nirgendwo aufgetaucht. Der ältere machte sich Sorgen um seinen Freund, der nun schon den halben Tah verschwunden war. Philipp hatte ihm schon hunderte mal versucht anzurufen und hatte ihm einige Nachrichten hinterlassen, doch Thomas Handy war aus.

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