Thron smut 2

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Hope you like it.

Rhysand Pov

Sie war so verdammt nass. Am weglaufen. Ihr Orgasmus hatte sie sichtlich explodieren lassen. Ich schluckte hart. Von der Jungfrau war nichts mehr geblieben und sie hatte sich wirklich vor allen diesen Leuten von mir fingern lassen. Mit einen schnipp ließ ich schweren Herzens ihre nässe von meiner Hose verschwinden.
“Da siehst du was du mit mir machst“, flüstert die schöne Frau auf meinen Schoß und knabbert an meinen Ohr.
Ich stöhne ihr ins Ohr und werde kurz lauter als sie dran knabbert.
“und jetzt wischst du mich einfach weg“,meint sie dann schmollend. Gott diese Frau.
Brummend lächel ich. “nur die Flecken, Du bist noch da“
Und siehe da, das Luder streift ganz zufällig über meine eigenen, schmerzende Errektion.
Das nächste mal ist sie schon etwas fester.
“Könntest du wenigstens versuchen, unauffällig zu sein, my Lady“, raune ich Nat ins Ohr.
Ich sehe sie dabei aber nicht an, um keinen Verdacht zu erregen und sehe stattdessen im Saal rum.
“Ich mach doch nur etwas Staub weg“,meint meine Seelenverwandte nun und beugt sich dabei etwas vor, legt eine Hand auf meine Schulter. Ihr Griff um mein Glied wird sofort fester als sie mich nun ganz verdeckt.
“die Staub Nummer ist furchtbar billig“, erwidert Ich, jedoch lehne ich den Kopf zurpck. Noch weniger gerechnet hätte ich damit das sie nun anfängt mich zu reizen.
“och könnte auch von deinen Schoß rutschen wenn es dir lieber ist“,sagt das Biest auf meinen Schoß doch jetzt tatsächlich.
Ihr Daumen fährt nun fest über meine Spitze, ich merk schon den ersten Lust Tropfen heraus quellen.
“warum drehst du dich nicht ganz zu mir rum? Und lehnst dich mit deinen Schal und den Wein über mich. Wir würden uns nur nett unterhalten, von Angesicht zu Angesicht“, Schlag ich vor, wissend das sie bereits mit dem Gedanken am spielen ist.
“Wieos klaust du meine Idee?“, schmollt sie dann noch und setzt sich dann tatsächlich so hin.
Ihre Augen, ihr Gesicht, alles an ihr war perfekt. Und wunderschön. Zum anbeten und natürlich auch zum lieben.
Ich lege meine Hand auf meinen Schritt unter dem Schal nun und ziehe sie dann enger an mich, damit es für Außenstehende so wirkt als hätte sie kalt.
“Dann tu es jetzt“, sage ich dunkel.
“Ich Sitz doch schon“, erwidert sie frech, und ihre Augen funkeln. Sie wollte spielen, ohhhh darauf stand ich ja noch mehr.
“ich sehe hier zwei Möglichkeiten“, raune ich bedrohlich und sehe sie dunkel an.
“Entweder du nutzt deine Chance zum heimzahlen jetzt, oder ich reiß dir den fetzten Kleid vom Leib und nehm dich hier und jetzt. Und wenn du denkst ich höre auf wenn du kommst Vergiss es“
Ihre Gedanken waren wieder sehr anregend. Sie stellte es sich vor, wie ich sie hier und jetzt ficken würde und sie beanspruchen würde.
Ihre Schenkel zittern sogar leicht vor Erregung.
“Dann haben wir doch nichts für die Nacht“, spaßt sie, aber öffnet endlich meine Hose und schlüpft unter meine Boxer sofort.
“Wenn ich eins nicht mag, dann Ungehorsam“, waren ich sie und lass meinen Blick wieder schweifen.
“Weiter Lächeln“, raunt sie mir ins Ohr und streichelt mich nun zärtlich, ihre Hand ist warm und samtig weich. Einfach perfekt.
Ich seufz wohlig auf und blinzel ein paar mal, beobachte dann irgendwelche leute beim vorbeigehen, ich bin so erregt dass sie sogar meinen puls heftig fühlen sollte.
Sie bewegt ihre Hand auf und ab streicht mit Den Daumen immer über meine empfindliche Spitze und küsst mich dann sanft.
Ich kann nicht anders, stöhne in den Kuss und meine Hände verkrampfen sich leicht auf der stuhllehne.
“Du bist nicht gut im Poker Face“, kichert Nat amüsiert und sieht mich voller Liebe an.
"Das hab ich auch nie behauptet." keuch ich und setz das weinglas an den Mund.
Sobald ich  am Glas nipp wird ihre Bewegung etwas schneller und sie leckt sich über die roten, vollen lippen “Ich würde so gerne wissen wie du schmeckst... Ich word dich so gern in den Mund nehmen“, raunt sie mir dann überraschend tief ins Ohr.
Ich verschluck mich fast an dem Wein. Wieder einmal war ich beeindruckt. Diese Frau.
“Dazu bekommst du noch genug gelegenheit." raun ich, als ich mich wieder gefasst hat, die ersten tropfen Precum laufen ihr schon über den handrücken. Diese ganze Situation war zu scharf.
Nathalia beißt sich auf die lippen und keucht leise als sie meine lustropfen bemerkt “stell die das mal vor, morgens bevor du wach bist hab ich dich schon im Mund“, raunt sie mir dann ins Ohr.
"In welcher paralleldimension bist du vor mir wach." belustigt glucks ich und kann es mir aber dann verdammt gut vorstellen. Morgens, und sie mit meinen schwanz um ihre Lippen.
Früher als du denkst, sind ihre Gedanken und leckt sich über die Lippen “Ich kann dich schon fast schmecken“, flüstert sie dann und küsst mich am Hals.
"Lass das, das ist zu auffällif." raun ich  und beobachte kurz Andras um mich kurz abzulenken.
“ich mach doch Gar nichts“, sie sieht mich wieder an, grinst dann und zieht ihre Hand zurück.
Andras ist etwas rot im Gesicht als er mich ansieht. Scheinbar weiß der Bursche sehr gut was hier läuft.
Ich grins ihn leicht an, dreh dann den Kopf zurück zu Nat.
"Du hast zehn sekunden bevor dir dein kleid runter reiß und dich wirklich hier nehm." droh ich ihr.
“wofür hab ich zehn Sekunden?“, Fragt sie unschuldig und leckt sich eiskalt Die Tropfen auf ihrer Hand weg. Jaaa, diese Zunge um meinen Schaft wäre wirklich traumhaft.
"Um deine Hand dahin zurückzustecken wo sie gerade war." zisch ich und beobachte sie mit dunklen Augen.
Sie leckt sich einen weiteren Tropfen Weg und sieht ihn tief an. “Wie mein Lord wünscht“, meint sie schnurrend und fährt mit ihrer Hand zu meinen Schaft.
Ich stöhne dunkel und lehne mich wieder entspannt zurück.
Mit langsamen ,unauffälligen Bewegungen macht sie weiter und lächelt. Lehnt ihren Kopf auf meine Schulter.
Ich streichel ihr über den rücken um es aussehen zu lassen als wäre sie müde und würde sich deshalb an mich lehnen.
“Ich liebe dich“, flüstert sie nun und betont jedes Wort. “Und ich freu mich wenn endlich alle weg sind“
"Ich komm gleich." warn ich sie dann mit dunkler stimme vor. Kann ihr liebes Geständnis nicht erwidern in einer so tiefen Lust wolke war ich gefangen.
“Dann komm“, flüstert sie bloß und leckt sich über Die Lippen. Sieht mir dann in die Augen.
Ich verdrehe die Augen leicht als ich komme, warme,  dickflüssige Flüssigkeit sickert über ihre Finger.
Sie summt leise und schließt kurz Die Augen. Nat lächelt konzentriert und küsst micj auf die lippen.
Ich erwider zärtlich und meine Hand rutscht runter an ihre Hüfte. Sie war meine Droge.
Sie zieht ihre Hand raus und hat ein paar Tropfen wieder auf der Hand die sie rotzfrech ableckt.
Ich muss  schlucken und wende schnell den Blick ab, mit dem ich zufällig wieder Andras treff.
"Hättest du noch die Güte meine Hose wieder zu schließen?" frag ich ohne sie anzusehen.
“Was wenn ich Nein sage“, grinst sie und zieht dann aber den Verschluss aber zu.
Ich gehe nicht darauf ein.
"Diese elende Jungfrau." glucks ich , den blick noch immer auf Andras gerichtet der tiefrot angelaufen ist.
“hm?“, macht Natalia und dreht sich zu Andras. Schlägt mir dann auf den Arm “ich erinnere dich daran das ich auch eine war“
"Du bist aber nicht der Sohn eines lords und über 100." merk ich grinsend an.
“trotzdem, also mach dich nicht über ihn lustig“, sagt sie streng. Und lächelt Andras entschuldigend an. Interessant.
Ich lehne mich blöd grinsend zurück.
"Ich wusste gar nicht dass ihr beide seit neustem so gute freunde seid." lach ich dann.
“Sind wir nicht, ich hab kaum mit ihm geredet aber das war nicht nett von dir und ich hab einen beschütze Instinkt“, sie schaut dann eine aus den Fan Club finster an. Stimmt die waren noch da, und da kam mir eine Idee.
Plötzlich grins ich.
Dann gleite ich wie ein schatten hinter sie nach vorne und gehe dann bereits auf den Club zu. “Ich will nur die Flügel ausstrecken“, meine ich gespielt unschuldig und zwinker.


Dark RoyaltyWhere stories live. Discover now