chapter three

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Ich stand also in der Küche und schaute durch die Küche geschockt ins Esszimmer. Es standen Richie tozier seine Eltern  (ich weiß der Vater ist 1973 an Krebs gestorben aber ja)und ein kleines Mädchen da. Ich versuchte unauffällig an meiner Familie und unseren Nachbarn die plötzlich nett geworden sind und uns besuchen vorbei zu laufen. Ich ging also aus der Küche und ging einen Schritt nach vorne. Am Anfang sah mich keiner aber dann „Y/n da bist du ja, wo warst du denn wir haben Besuch” sagte meine Mutter. Ich drehte ich um und sah die ganze Gruppe und beschämt an. Richie grinste mich an, anscheinend amüsiert er sich toll. „Also.." rückte ich nur raus. „Ja? fragte meine Mutter. Ich rannte ohne etwas zu sagen hoch. 

Richies pov

Ich wollte ja eigentlich lachen aber ich musste mich zurückhalten. Ich grinste auf mein Essen und tat garnichts.„Richie geh doch bitte nach oben zu Y/n. Ihr könnt doch einbisschen reden.” sagte meine Mom und schaute mich ernst an. Ich? Wieso soll ich mit der Stummen reden? Da verrecke ich ja lieber hier mit diesem lauwarmen Essen. „Ach weißt du er mu-" „Doch, doch das tut ihm gut mit anderen Leuten zu reden und sie kennen zu lernen." unterbrach meine Mom Mrs Smith (deine Mom). Aber jetzt mal im ernst bei was soll ich ihr den helfen? Ich stand auf und lief zur Treppe. „Welches Zimmer?" fragte ich Mrs Smith. „Oben rechts." Ich ging die Treppe hoch und ging ins Zimmer.

Your Pov:

Ich saß also auf meinem Bett und schaute aus meinem Fenster. „Ich bin schockiert das du was gesagt hast. Also 'also' kannst du jetzt schon sagen dann probier doch mal 'Ma-ma' zusagen" sagte Richie und fing an zu lachen. „Was willst du? fragte ich während er in meinem Zimmer herum lief. „Wow schon ein Satz bin stolz auf dich” sagte er. „Dann antworte halt nicht auf meine Frage.” sagte ich und schaute immernoch aus meinem Zimmer.  „Du hast ja viele Bücher" sagt er während er sich um schaute. „Versuch nicht Small-Talk mit mir zu führen, du solltest mal dein Zimmer aufräumen als dich jeden Morgen im Spiegel anzusehen." „ Ziemlich unhöflich ,stalkst du mich eigentlich? Du schaust jeden Morgen in mein Zimmer. Ich meine wer beobachtet mich nicht gerne. Ich bin perfekt."  „Natürlich bist du das." sagte ich ironisch. „Hast du überhaupt Freunde sieht aus als wärst du den ganzen Tag allein." sagte er. „Das geht dich garnichts an." antwortete ich genervt  „Also nein." sagte er und setzte sich auf mein Bett. „Wieso redest du in der Schule eigentlich mit niemandem?" Ich sagte nichts. „Schau ich mach dir ein Vorschlag" fing er an. „Ich brauch keine Hilfe oder so." meinte ich. „Wieso kamst du zum Essen eigentlich so spät wo warst du denn?" fragte er aus dem nichts. „Geht dich erneut nichts an Richard."  Richie schaute mich entsetzt an. „Ich geh, es ist zu bescheuert auf nett zuspielen." sagte er und stand auf. "Besser ist es." sagte ich. Er ging runter und ich ging nach 10 Minuten die Treppe runter und sah wie Richie und seine Familie gerade aus unserem Haus gingen. Ich lief schnell die Treppe hoch und ging wieder in mein Zimmer. Ich schaute auf die Uhr es war erstaunlich spät. Ich legte mich in mein und machte das Licht zu und dachte darüber nach das morgen schon wieder Schule ist und wie scheiße der letzte Monat war als ich noch neu war aber Morgen wird sich glaube ich auch nicht viel ändern.

{585 Wörter}

-owner 1

Looking out for you ⁓IT ffWhere stories live. Discover now