chapter thirty

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Richies Pov:
Was zur- wieso fährt die olle jetzt von mir weg? Ich stieg auf mein Rad und fuhr Y/n hinter her.
Your Pov:
Ich fuhr zu den anderen mit meinem Buch und setzte mich unauffällig auf eine Bank. Ich sah wie Richie angefahren kam und sein Fahrrad danach auf den Boden schmiss. Ich blickte zu den anderen damit ich weiß über was sie reden und bevor ich richtig verstand um was es gibt kam Richie angerannt und stellte sich vor mich. „Was- wieso zur Hölle ignorierst du mich so kalt und lässt dein super gut aussehend Richie allein?" beschwerte er sich. „Was meinst du? Ich sitzt hier schon seit vorhin." meinte ich. „Y/n war die ganze Zeit hier. Alles gut bei dir, Richie?" fragte Beverly die anscheinend nicht mal gemerkt hat dass ich weg war. Das störte mich in dem Moment aber eher wenig. „Leute ich muss los." meinte ich und stand schnell auf. „Oh o-okay aber m-morgen treffen wir uns b-bei m-mir, damit d-du Bescheid w-weißt." meinte Bill. Ich nickte nur und setzte mich auf mein Rad und verschwand. Diesmal folgte Richie mir nicht. Ich war diesmal völlig allein. Ich hatte auch ein bisschen Panik geschoben dass der Clown wieder kommt oder Richie mich später zur Rede stellt aber ich fuhr einfach ganz schnell nachhause.

Zuhause angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und starrte 3 Stunden nur die Wand an. In den 3 Stunden kam Richie nicht. Er kam auch nach 4 oder 5 Stunden nicht er kam garnicht. Ich war verblüfft und einwenig enttäuscht zu gleich. Nach dem Tag versuchte ich mir einfach mir sicher zu sein dass der Clown und alles andere nur ein Bildung war. Es  fühlte sich wie ein Albtraum an.

3.00 Morgens
Ich versuchte zu schlafen aber draußen regnete es und ich konnte nicht aufhören an diese eine Sache zu denken bis ich plötzlich was hörte, ein Klopfen. Ich drehte mich um und schaute zum Fenster. Es war Richie. Richard Tozier. Ich dachte am Anfang es wäre nur ein Traum aber nach dem 50 mal klopfen war es wohl keiner. Ich setzte mich hin und öffnete das Fenster. Richie war klitschnass und schaute mich an. „Was zur Hölle tust du hier ? Es regnet und mein Zimmer ist im ersten Stock." sagte ich in einem etwas lauteren Ton. „Frag einfach nicht. Ich konnte nicht schlafen weil ich die ganze Zeit daran denken musste wie ich dir nicht wie dein SchoßHündchen hinter her gefahren bin. Naja und jetzt bin ich hier." Er kletterte in mein Zimmer und setzte sich neben mich. „Richie, falls du es nicht gemerkt hast, du bist nass." sagte ich. „Ich hab mir ja nicht ausgesucht dass es regnet, Y/n." Er zog sein Oberteil aus und legte sich neben mich. „Was jetzt ?" fragte ich. „Schlafen vielleicht? Ich bin müde." Ich verdrehte die Augen und versuchte zu schlafen.

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⏰ Last updated: Sep 15, 2022 ⏰

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