Hände weg von Mr. Styles (a One Direction FanFic)

Kapitel 11 - Justin

Marias p.o.v.

"Wer ist der Typ mit der Maske?

Der nicht überlegt sondern einfach mal machte 

Wer's der coolste im Game? 

Und tut's für dich und nicht für den Fame 

Denn er gibt nen' fick auf Majors 

Aber macht trotzdem Paper 

Und noch'n Gruß an die Hater 

Denn ich bin ab heute euer King of Raop 

Raop Raop Raop.."

Das war doch nicht Cro's ernst'? Immer, wenn ich mitten im tollstem Traum bin, was passiert? Genau... Der Wecker klingelt!!!

Müde streckte ich meine Hand aus und suchte mein Handy, um den Wecker auszuschalten. Als mir das dann gelang, drehte ich mich um und schloss meine Augen wieder.

Kurz darauf wurde plötzlich die Zimmertür aufgerissen und mir wurde die Decke vom Kopf gerissen.

"Verdammt, Maria! Du kommst schon wieder zu spät zur Schule!", rief meine Mutter hysterisch und machte die Vorhänge auf. Grelles Licht drang in den Raum und ich kniff müde meine Augen zusammen.

"Mum, jetzt mach keinen Stress. Jetzt ist's doch erst..." Ich warf einen Blick auf die Uhr "7:30! Fuuuuck!!", rief ich panisch und war sofort auf den Beinen. Sofort lief ich ins Bad und wusch mir das Gesicht, dann lief ich zurück ins Zimmer und riss irgendwelche Klamotten aus dem Kleiderschrank und zog sie mir an. Im Moment war es mir egal wie ich aussah, mich würde ja sowieso keiner bemerken, also...

Nach fünf Minuten tauchte ich unten bei meiner Mutter auf.

"Wow, wie hast du das denn jetzt so schnell geschafft?", fragte diese mich verwundert.

"Ich würd mal sagen, ich hab einen neuen Rekord aufgestellt!", grinste ich. Ich schnappte mir einen Apfen und warf ihn in meine Schultasche, dann gab ich Mum einen Kuss auf die Wange und verließ das Haus. Irgendwie hatte ich heute gute Laune, ich hatte keine Ahnung warum aber egal.

Pfeifend lief ich die Treppen hinunter und schloss die Haustür hinter mir. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und checkte, ob ich eine Neue Sms hatte und tatsächlich, Alex hat mir geschrieben.

Ich las ihre Sms durch und musste lächeln. Plötzlich stieß ich gegen etwas hartem und fiel auf den Boden. Mein Handy lag drei Meter neben mir und war total zerbeult. Na toll, das konnte ich jetzt auch vergessen. Meine gute Laune sank sofort auf den Tiefpunkt.

"Oh mann, sorry, ich hab nicht aufgepasst..", murmelte plötzlich ein Junge und kniete sich neben mich auf den Boden. Er sammelte meine ganzen Sachen zusammen und gab sie mir lächelnd wieder.

"Oh, ehm.. danke!", bedankte ich mich höflich.

"Kein Problem! Und sorry nochmal wegen eben!", murmelte der Junge, seinen Blick immer noch auf den Boden gerichtet.

"Ich bin übrigens Justin!.", lächelte der Junge freundlich und hob seinen Blick. Mir stockte der Atem, als ich in seine wunderschönen Augen starrte.

"M-m-a-r-i-a!", stotterte ich verwirrt.

"Freut mich, dich kennenzulernen, Maria!" Justin reichte mir seine Hand und zog mich nach oben.

"Ebenfalls!", lächelte ich.

"Na dann, ich hoffe, man sieht sich, Maria!", meinte Justin und ging Richtung Tür, aus der ich ebend kam.

"Ich hoffe auch!", grinste ich. Justin war wirklich nett...

"Wer war denn dieser Vollpfosten?", fragte plötzlich jemand hinter mir. Erschrocken fuhr ich herum und stieß einen leisen Schrei aus.