Tu es

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Aizawa's Pov;

So, endlich alles erledigt!
Nezu hat zugestimmt für die Verschiebung des Sport-Festes, Gott sei dank!
Ich bin schon so gespannt wie es laufen wird.

Tja, es ist auch schon etwas Zeit vergangen und Suki wird hoffentlich bald da sein.
Ich hätte ihr vielleicht doch ein Taxi rufen sollen, dann wäre sie bereits bei mir.

Ca, 10 Minuten später klingelt es plötzlich an der Tür. Bitte lass es mein Baby sein!

Mit Schwung erhebe ich mich, laufe zum Eingang und stolper beinahe über meine eigenen Füße.
Mir tut noch immer alles weh und öffne mit zusammengebissen Zähnen dir Tür.
Ohne abzuwarten wer überhaupt draußen steht, werde ich bereits wie Wild umarmt. Die Person sieht aus wie ein kleiner Junge doch mit einem bestimmten Geruch. Es ist meine liebe Suki, im Jungenoutfit.

Ihre langen Haare waren unter einer Kappe versteckt, die ihr beim umarmen runtergefallen ist.
Ansonsten trägt sie einen dicken Pullover den sie vielleicht von ihrem Bruder oder Vater geklaut hat, mit einer schweren Hose.
Den großen Rucksack den sie mit sich trug, ließ Suki sofort auf dem Boden fallen, als sich die Tür öffnete.

Ohne auch nur ein Wort zu sagen, nehme ich mit einer Hand ihr Gesicht und schau ihr in die blauen Augen.

"Hast du mich denn schon so vermisst?", frage ich.
Suki sieht mich verträumt an und antwortet nur mit einem Lächeln. Diesem erwieder ich sofort worauf die Frage kommt:" Du mich etwa nicht?", so Suki.
Ich gebe keine Antwort, nehme die Hand von ihr ab und schließe die Tür, mit dem Rücken zu meinem Gast.

Langsam entferne ich meinen Verband und dem Mund und es schleicht ein Lächeln drüber.
Keine zwei Sekunden später drehe ich mich um und drücke Suki mit einer Hand gegen die weiße Wand hinter ihr. Leicht geschockt reißen ihre Augenlieder auf. Gierig lege ich meine Lippen auf ihre, während mein Mädchen sofort genüsslich erwiedert.
Für einen Moment sind meine Schmerzen vergessen.
Ihre zarten Arme legen sich um meinen verbundenen Hals, worauf meine Hand runter zu ihrer Hüfte wandert um sie noch näher an mich zu drücken. Dadurch erklingt von Suki ein leises Stöhnen, was mich noch viel mehr erregt.
Dieser Kuss ist wie eine Sucht und will nicht mehr damit aufhören!
Nun beginne ich mich an ihren Hals hinunter zu Küssen, worauf Suki ihren Kopf in den Nacken legt und einfach nur genießt.
Langsam wandert meine Hand auf ihren knackigen Hintern, fange an zu kneten und sie zu verwöhnen.

Jetzt hauche ich meiner Prinzessin leise ins Ohr:"Ist das nicht Antwort genug?", worauf ein leichtes kichern erklingt und sie ihren Kopf auf meine Schulter legt.
"Ich sag es ja nur ungern Babe, aber würde es dir etwas ausmachen wenn wir uns zur Couch begeben, ich muss mich kurz hinlegen, weil meine Schmerzen wieder einsetzen.", sage ich verzwickt.
"Sag das doch gleich Shota!", antwortet Suki, nimmt meine Hand und wir gesellen uns ins Wohnzimmer.
"Nur für ein paar Minuten Schatz, dann geht es wieder. Hast du Lust später wieder zu kochen? Hab einiges eingekauft, nur für dich!"
"Ruh dich solange aus wie du willst, wir haben doch das ganze Wochenende Zeit!", antwortet Suki und gibt mir einen kurzen aber herzhaften Kuss.
Zusammengekuschelt liegen wir nun aneinander und quatschen über Suki's guten Klamotten Einfall.

Etwa ne ganze Stunde lang liegen wir schon auf der Couch, reden, kuscheln, lachen und küssen wie es halt zwei frisch verliebte so machen.
Diese Liebe ist nicht in Worte zu fassen, auch wenn uns ein großer Altersunterschied unterscheidet.

Mit der Zeit haben wir uns auch runter von der Couch, zur Küche begeben wo mich Suki nur auf nem Stuhl sitzen lässt, während sie kocht. Ich solle mich doch schonen, sind ihre Worte und ist in dem Punkt richtig streng zu mir. Wahrscheinlich die Rache für meine Art im Unterricht.
"Es dauert nicht mehr lange und die Pfannkuchen sind fertig!", jubelt Suki mit einem süßen grinsen und wirft einen Pfannkuchen nach dem anderen.
"Ich würde mich besser fühlen, wenn ich dir noch ein bisschen helfen könnte mein Liebling!",so meine Worte. "Unsinn Shota, wenn du erst wieder richtig fit bist, kannst du mich bekochen so viel du willst haha! Solange bleibst du aber sitzen mein Freundchen.", dass lasse ich nicht auf mir sitzen, stehe auf so, dass der Stuhl zu knacken beginnt und es schleicht meine Hand unter Ihre dunkle Hose und anschließend auch unter ihren Tanga.

"Ich kann auch ganz andere Dinge tun wenn ich wieder fit bin Kleines.",flüster ich Suki ins Ohr, diese wiederum lächelt mir zu und wirft nebenbei den letzten Pfannkuchen 🥞.

"Vorher wird gegessen!", antwortet Sie, nimmt meine Hand aus ihrer Hose und drückt mich zurück auf den Stuhl. Nachdem das Tablet voller Pfannkuchen am Tisch steht, setzt sich Suki auf meinen Schoß und sieht mir in die Augen.
"Tut ich dir weh Schatz?", will sie wissen, doch ich schüttel meinen Kopf und versuche ihre rosa Lippen zu küssen. Doch bevor es mir gelingt, füttert mich mein Mädchen mit ihrer leckeren Mahlzeit.
Es scheint ihr anscheinend zu gefallen mich wie ein Baby zu behandeln.

Nun nimmt sie ein großes Stück in den Mund und hält mir den Rest zu, den ich liebend gerne in meinen Mund nehme. Kurz bevor sich unsere Lippen berühren bleiben wir still.
Ich erinnere mich an letztens mit dem Spagetti's, schlucke den Rest noch runter und Stelle die gleiche Frage wieder:" Willst du?", diesmal lege ich meine Hand an ihre weiche Wange.
"Ja...", flüstert Suki schon fast und bekommt nasse Augen.
"Küss mich Babe!",bitte ich und ziehe ihr Gesicht noch näher an meins.
Ohne zu zögern berühren sich unsere Lippen und küssen uns immer intensiver.
In meiner Hose wird es enger und ich denke, Suki hat es gemerkt, denn ihre Hand gleitet langsam auf mein Glied und streichelt drüber. Ich stöhne leis in unseren Kuss hinein und genieße diese berührung meiner Prinzessin.
"Ich will dich so sehr!",keuche ich leise in ihr Ohr.
"Ich dich auch!",stöhnt Suki.

"Gehen wir in mein Schlafzimmer?",frage ich.
Suki steht auf, nimmt meine Hand, hilft mir auf die Beine und küssen uns weiter.
So begeben wir uns nun einen Raum weiter auf mein großes Bett.
Suki liegt unter mir,meine Hand gleitet unter ihren dicken Pullover und knete ihre Brust. Es ertönt ein leises Stöhnen ihrer seits worauf mein Glied noch härter wird.
Suki öffnet ihre Beine und lässt mich dazwischen liegen. Trotz leichten Schmerzen fange ich an mich an ihrer Mitte zu reiben. Ihre zarten Hände wuscheln  währenddessen meine Haare.
Ich schwitze vor Erregung, will nur noch eins, kann es nicht mehr aushalten doch will sie nicht völlig überrumpeln also Stelle ich ihr eine bestimmte Frage:

"Darf ich dich ausziehen?",Suki lächelt und antwortet völlig verträumt:

"Tu es!"


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