⁰𝟑𝟏 ー 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐔𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧

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━━━━今日は━━━━

✦✧『 𝐖𝐀𝐑𝐍𝐈𝐍𝐆 』✧✦

Dieses Chapter beinhaltet eine kleine Andeutung auf Dabis wahre Identität (siehe Manga Chapter 290), das Lesen geschieht auf eigene Gefahr.

Dieses Chapter beinhaltet eine kleine Andeutung auf Dabis wahre Identität (siehe Manga Chapter 290), das Lesen geschieht auf eigene Gefahr

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𝐈𝐑𝐆𝐄𝐍𝐃𝐖𝐈𝐄 𝐊𝐎𝐍𝐍𝐓𝐄𝐒𝐓 𝐃𝐔 𝐃𝐈𝐄 𝐈𝐍𝐅𝐎𝐑𝐌𝐀𝐓𝐈𝐎𝐍, dass dein Bruder ein kleines Mädchen misshandelte, nicht gut verarbeiten

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𝐈𝐑𝐆𝐄𝐍𝐃𝐖𝐈𝐄 𝐊𝐎𝐍𝐍𝐓𝐄𝐒𝐓 𝐃𝐔 𝐃𝐈𝐄 𝐈𝐍𝐅𝐎𝐑𝐌𝐀𝐓𝐈𝐎𝐍, dass dein Bruder ein kleines Mädchen misshandelte, nicht gut verarbeiten. Du wusstest nicht genau, woran es eigentlich lag. Vielleicht lag es daran, dass sein Vorgehen und sein Plan barbarisch waren?

Oder daran, dass du dich selbst in diesem kleinen Mädchen sehen konntest? Es hätte auch genauso gut beides zusammen sein können. Wie gesagt; Du wusstest nicht genau, woran es eigentlich lag. Der Tag, an dem du deinen Bruder erneut verraten würdest, rückte näher. Euer Plan war absolut perfekt, wenn auch eher sehr riskant.

Kai durfte keinen Verdacht schöpfen, ihr musstet brav nach seiner Pfeife tanzen und durftet ja nicht auffallen. Vermutlich war das die wohl härteste Woche, die du je gehabt hattest, seit dem du in der Schurkenliga warst. Laut Shigaraki, würde sich das ganze hier aber wohl wirklich auszahlen, was auch immer er sich hiervon erhoffte.

»Kannst du nicht schlafen, Maus?«

Eine Decke legte sich um deine Schultern, während du den Vollmond betrachtetest, etwas über den bisherigen Verlauf deines Lebens nachdachtest. 18, du warst gerade mal 18 Jahre alt und hattest garantiert schon schlimmeres erlebt, als 100 Personen zusammen. Du warst eine junge Erwachsene und konntest dennoch nicht das machen, was du wolltest oder denen helfen, denen du helfen wolltest.

Eri würde weiter leiden und du saßt in einer Zwickmühle, konntest weder Kai, noch Shigaraki hintergehen, nur weil du einem Kind helfen wolltest, in welchem du dich sehen konntest. Stattdessen musstest du abwarten. Abwarten und beten, dass sich ein Held um Eri kümmern würde, weil du es als Schurkin nicht durftest, nicht konntest.

»Nein. Ich hab gerade irgendwie zu viel in meinem Kopf«

Die Nacht war frisch, ein Grashalm kitzelte deine Zehen und du ließt deine nackten Füße baumeln. Dabi setzte sich neben dich, legte eine Hand an deinen Kopf und drehte ihn zu sich, sodass er deine Stirn küssen und eine noch nasse Strähne unter das Tuch stopfen konnte.

𝐃𝐚𝐛𝐢 𝐱 𝐅𝐞𝐦!𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 ♡ 𝗕𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿𝗳𝗹𝗶𝗲𝘀Where stories live. Discover now