Was zuvor gesagt werden muss

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Tagsüber war der Wald ein heller und ausgesprochen freundlicher, ja sogar einladender Ort. Doch das alles änderte sich bei Nacht. Wenn der Mond aufging und die sonne hinter den Wolken verschwand war der Wald nicht länger en Ort des friedlichen zusammen seins. Bei Nacht wandelte sich der Wald in einen Ort des Schreckens der nur noch von denen besucht wurde die ihre Rituale dort ausführten. Das war die Zeit des Tages an der niemand mehr hierher kam. Alle bliben in ihren Hütten und schoben die Riegel vor. Niemand wagte sich nach Sonnenuntergang noch auf die Straße. Das alles lag an einem Vorfall der schon vile Jahre zurücklag.

Die Verbannung der  Untergründler.

Damals waren sie noch normale Menschen gewesen. Sie hatten mehr gekonnt als andere, doch diese Fähigkeiten waren immer für das gute verwendet worden. niemals hatten sie jemanden verletzen wollen. Bis zu dem einen Unfall. Nach diesem waren sie verbannt worden.

Der Mond war kaum aufgegangen als Bewegung in die kleine Lichtung kam. Als würden die Tiere und Insekten wissen das etwas Mächtiges im Anmarsch war, machten sie sich schnell aus dem Staub. Und als hätten sie nur darauf gewartet das alle Tiere verschwanden, trat die Gruppe Menschen aus dem Gebüsch. Unter ihnen gab es niemand auffälligen. Sie alle trugen Mäntel und Umhänge in dunklen Farben, die Haare bei einem jeden Schwarz. In Städten und Dörfern waren sie nicht erwünscht. Man tuschelte über sie und erzählte den Kindern Schauergeschichten von ihnen. Genannt wurden sie überall anders. Manch einer nannte sie Hexen, Menschen ohne Herzen die alles tun würden um an die Macht zu kommen. Menschen die sogar andere töteten um das zu bekommen was sie wollten. So wurde es erzählt. Nur sie selber wussten es besser. Ja sie hatten Menschen getötet. Doch das alles war nicht aus bösen Absichten geschehen. Irgendwann hatten sie sich den Gerüchten hingegeben. Hatten die Dörfer verlassen und waren abgetaucht. Nun lebten sie im Untergrund. sie waren abgetaucht. Wie Bösewichte. Die Gerüchte haten sich dadurch nur verstärkt. Nun leben sie in den unterirdischen, pflanzendurchwucherten, von Ratten verseuchten Städten. Natürlich gab es einige die sich zu sehr nach den Gerüchten richteten. Sie wurden böse, zogen los um Dörfer zu verwüsten, abzubrennen und unschuldige Menschen zu verletzen, ja sogar zu töten. Aber auch diese hatten nie den Kontakt zu ihren Stämmen verloren und wenn es hart auf hart kam halfen auch sie mit Krisen zu bewältigen.

Das war aus ihnen geworden. Von angesehenen Leuten die halfen wo sie konnten und überall mit Applaus begrüßt wurden, zu den verhassten Stämmen die allen verhasst wurden und das ganze Reich in Angst und Schrecken versetzten, scheinbare Bösewichte, die zwar aller Munde waren aber trotzdem von niemandem getroffen worden wollten. Menschen die sich den Untergrund mit Ratten und Totgeglaubten Ungeheuern teilten. Kaum jemand wusste von ihren wahren Absichten. Sie wollten die Menschen nicht verletzen oder gar töten. Alles was sie tun wollten war es sie vor schlimmerem zu schützen. Auch ein Grund des Rückzugs. Im Verborgenen ließ es sich besser arbeiten. Auch wenn sie nachts die unterirdischen Behausungen verließen hatten sie nie böse Absichten. Sie taten es nämlich nur, wenn ein Neuzugang in ihren Kreisen begrüßt wurde. Wenn sie wieder jemanden gefunden hatten der aus den Dörfern vertrieben worden war da er anders war. Da er Sachen konnte die andere sich nicht erklären konnten. Pro Jahr nahen sie circa Fünfzig neue Mitglieder auf. Sie alle waren entweder verstßen oder zu ihnen geschickt worden, ehe vorheriges passieren konnte.

 So ein Fall war es auch dieses Mal wieder. Ein Mädchen war gefunden worden. Vertrieben vom einen auf den anderen Tag. War zu auffällig gewesen. Hatte nicht zum Rest gepasst. Das sagten die Leute. Von einem auf den anderen Tag vertrieben worden. Das alles auch noch an ihrem vierzehnten Geburtstag.


Damit haben wir hier Prolog und Vorwort in einem.

Bevor die Geschichte eigentlich beginnt möcht ich eine Warnung aussprechen

Diese Geschichte wird Tote enthalten. Es werden Mneschen und Tiere getötet und Kämpfe beschrieben.

Falls ihr so etwas nicht lesen könnt oder wollt, tut euch bitte keinen Zwang an, denn es gibt hier viele andere und vorallem bessere Geschichten die ihr lesen könnt. Ich bin nur ein Anfänger. Ich mache gerade meine ersten Erfahrungen mit dem hochladen von Inhalten.

Natürlich wird das hier nicht fehlerfrei sein. Fehler sind menschlich und ich werde nicht davor scheuen diese zu machen. Trotz allem könnt ihr Bescheid sagen, falls euch etwas unlogisch erscheint, ihr Fehler findet etc.

Zu den Upload Zeiten:

Hier wird immer Dienstags ein Kapitel kommen. Falls das mal nicht der Fall sein sollte reißt mir bitte nicht den Kopf ab. Ich habe ein Leben. Und falls hier mehr als ein Kapitel pro Woche kommt, habe ich gute Laune. Dann könnt ihr euch freuen.  


Viel Dank und ein Gruß geht raus an Lalelu3101

Schaut unbedingt bei ihr vorbei und auch wenn sie selbst nichts veröffentlich hat, hat sie den Prolog probegelesen.

Das war es erstmal von mir

Bis dann und Tschüss

M

AuraWhere stories live. Discover now