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𝐂𝐢𝐚𝐨 𝐚𝐦𝐢𝐜𝐢 𝐦𝐢𝐞𝐢 !
𝐋𝐄𝐔𝐓𝐄 𝐈𝐂𝐇 𝐖𝐄𝐈𝐍𝐄𝐄𝐄𝐄𝐄
𝐈𝐂𝐇 𝐇𝐀𝐁 𝐆𝐑𝐀𝐃 𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐌𝐔̈𝐂𝐊𝐄 𝐈𝐍 𝐌𝐄𝐈𝐍𝐄𝐌 𝐙𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 𝐖𝐔𝐇𝐔𝐔𝐔𝐔
𝐓𝐇𝐄 𝐒𝐔𝐌𝐌𝐄𝐑 𝐈𝐒 𝐈𝐍 𝐌𝐘 𝐇𝐎𝐔𝐒𝐄
𝐄𝐘 𝐈𝐂𝐇 𝐇𝐀𝐁 𝐉𝐙 𝐋𝐔𝐒𝐓 𝐀𝐔𝐅 𝐒𝐓𝐑𝐀𝐍𝐃
𝐕𝐚𝐥𝐥𝐚𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐟𝐮𝐜𝐤𝐞𝐝 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐬𝐚𝐦 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐛.
𝐄𝐲 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐭𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐰𝐞𝐫𝐝 𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐳𝐮𝐫 𝐒𝐚𝐮.
𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟 𝐦𝐚𝐥 𝐟𝐮̈𝐫 𝐬𝐢𝐞, 𝐝𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐞'𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐭𝐮𝐭
(ง'̀-'́)ง

Ich schnappe mir meine Sachen und will gehen, aber Mattheo greift nach meinem Handgelenk. Ich drehe mich zu ihm.
Er starrt mich mit leerem Blick an, was mich irgendwie unwohl fühlen lässt.
Mattheo lässt von mir ab, lehnt sich lässig an einen der Tische und schaut auf den Boden.
,,Du hast Recht."
Äh...bitte was?! Kann ich das bitte Schriftlich haben?
Mein Herz schlägt schneller, aber ich probiere gelassen zu wirken.
,,Ich weiß."
Ich stelle mich vor ihn und sein Blick wandert an mir Hoch und bleibt schließlich an meinen Augen hängen.

Stille.

Schließlich legt er seinen Arm um meine Taille und zieht mich an sich ran. Seine tiefbraunen Augen schauen direkt in meine. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.
Mattheo legt seine kühle Hand auf meine Wange und will mich küssen, aber ein Räuspern unterbricht ihn.
NEIN AHH ICH WERDE DIESE PERSON MIT MEINEM LIEBLINGSFLUCH BEKANNT MACHEN
Wir beide drehen uns zur Tür und zu meiner Überraschung steht dort Georgia, oder wie sie auch heißt.
Ihre Augen sind feucht, aber gleichzeitig auch mit Wut gefüllt.
,,Mattheo, normalerweise nutze ich so eine Wortwahl nicht, aber: Fick dich."
Wtf was ist das denn für eine Ökotante?
Sie sucht das Weite und aus irgendeinem Grund folgt Mattheo ihr und ruft ihr hinterher.
Er lässt mich stehen. Für sie.
Ein seltsames Gefühl überkommt mich.

Leere.
Keine Trauer.
Einfach nur...leere.

Was hat sie, was ich nicht habe?
Bin ich vielleicht langweilig geworden?
Oder das Gegenteil, bin ich ihm zu Anstrengend?
Vielleicht bin ich aber auch nicht hübsch genug für ihn...Georgia ist hübsch...sie hat blondes, langes Haar und wunderschöne Blaue Augen.

Aber ganz ehrlich, Georgia ist komisch...so nett irgendwie.
Ich hab sie in letzter Zeit bisschen beobachtet und es scheint als würde sie jeder mögen...außer ich.
Ich habe mich immer für ihn entschieden...wie man sich in Menschen täuschen kann...
Alle meine Gedanken schreibe ich in einen Brief. Er geht an mich selbst. Also muss ich ihn auch nicht abschicken.
Als ich fertig mit schreiben bin, lege ich ihn in die Schublade meines Nachttisches und gehe schlafen.
Der Tag war mir einfach zu anstrengend.

(Zeitsprung)

Im Unterricht und in den Pausen hängt Riddle nur an ihren Lippen. Widerlich.
Er beachtet mich nicht einmal und tut so, wie als wär nichts gewesen. Wie kann man nur so ein verficktes Arschloch sein?
Sobald der Unterricht zu Ende ist, renne ich in mein Zimmer und knalle die Tür hinter mir zu.
Ich fahre mir gestresst durch die Haare und überleg was ich machen soll.
Nein. Nein. Nein.
Wenn er das darf, darf ich das auch.
Entschlossen öffne ich meine Zimmertür und bekomme erstmal einen halben Herzinfarkt.
Direkt vor mir steht Mattheo und er sieht so aus, als wollte er gerade klopfen.
,,Was willst du denn hier? Du hast mich zu Tode erschreckt.", fauche ich ihn an.
Mattheo will Gerade antworten, doch ich unterbreche ihn.
,,Nein. Warte. Es interessiert mich nicht."
Ich lächel ihn ironisch an und schlängel mich dann an ihm vorbei, in Richtung Jungsgang.
Vor Tom's Zimmertür bleibe ich stehen.
Ich zögere kurz, klopfe dann aber doch.
,,Ich bin beschäftigt.", ertönt seine tiefe Stimme. Offensichtlich ist er genervt.
Trotzdem öffne ich seine Zimmertür und trete ein.
Tom sitzt auf seinem Schreibtischstuhl und dreht sich gereizt um.
,,Ich hab gesagt ich bin be-"
Er unterbricht sich selbst, als er mich entdeckt.
Seine schlechte Laune verfliegt und Tom grinst mich an. Ich grinse zurück.
,,Na, süße? Ich wusste das du irgendwann wieder zu mir kommen würdest."
Ich lege mein Handy auf seinen Nachttisch. Dann laufe ich langsam auf ihn zu und lasse mein T-Shirt auf den Boden fallen.
Sein Blick bleibt an meinen Brüsten hängen.
Ich stelle mich vor ihn und hebe sein Kinn mit meinem Zeigefinger an, so das er gezwungen ist mir in die Augen zu sehen.
,,Auf mein Bett. Jetzt."
Ich gehorche ihm und setzte mich an seine Bettlehne.
Tom schaltet seinen Computer aus und stellt sich vor sein Bett.
,,Zieh deine Hose aus."
Ich tue was er sagt.
,, Jetzt dein BH."
Das ganze endet damit, dass ich splitterfasernackt auf seinem Bett sitze.
,,Leg dich hin."
Während ich das mache, schließt er die Zimmertür ab.
Tom kommt über mich und schaut mir intensiv in die Augen. Dann fängt er an hungrig meinen Hals zu küssen, was mich aufstöhnen lässt.
Währenddessen lässt er seine Finger durch meine Schamlippen gleiten.
,,Fuck bist du feucht."
Tom küsst sich immer weiter nach unten.
Ich stöhne leise, als er anfängt meine Innenschenkel zu küssen.
Tom geht immer weiter nach innen und dringt schließlich mit seiner Zunge in mich ein.
Mein Atem wird immer unregelmäßiger.
Ich greife nach einem der Kissen und verkrampfe meine Hände in ihm.
Seine Zunge umkreist langsam meine Clit und wird immer schneller und unregelmäßiger.
Ich presse mir meine Hände auf den Mund, um nicht aufzuschreien, aber als er noch zwei Finger dazu nimmt, halte ich es nicht mehr aus.
,,Fuck, Riddle!"
Ich bin kurz davor zu kommen und meine ganzer Körper fängt an zu zittern.
Tom hört plötzlich auf und kommt über mich. Sein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
,,Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube.", flüstert er mit seiner tiefen Stimme.
Holy fuck.
Während Tom mir in die Augen schaut, öffne ich langsam sein Hemd. Dabei unterbreche ich nicht unseren Augenkontakt.
Mein Blick schweift über sein Sixpack.
,,Gefällt dir was du siehst?"
Tom grinst mich an.
,,Vorrei qualcosa di più su di te."
(,,Mir würde was anderes an dir mehr gefallen.")
Ich grinse zurück.
,,È così?"
(,,Ist das so?")
Ach du scheiße, ich wusste garnicht das er auch italienisch kann. Peinlich.
Ich schlucke.
,,Allora non voglio tenertelo nascosto."
(,,Dann will ich es dir nicht vorenthalten.")
Tom setzt sich auf und öffnet seinen Gürtel. Er holt seinen unverschämt langen Schwanz raus.
,,Mach schon!"
Ich setzte mich ebenfalls auf und beuge mich nach unten.
Meine Zunge umkreist seine Spitze und Tom drückt mich ungeduldig nach unten, bis zum Anschlag. Sofort muss ich würgen. Tom's Hand steckt in meinen Haaren und er kontrolliert somit meine Kopfbewegungen.
Er drückt mich immerwieder nach oben und wieder nach unten.
Das immer schneller bis mir die Tränen kommen. Tom fängt an laut zu stöhnen. Ich spüre seine Flüssigkeit auf meiner Zunge.
Er zieht meinen Kopf nach oben und schaut mir intensiv in die Augen.
,,Schlucken."
Ich grinse ihn nur an und spucke es dann in sein Gesicht.
,,Ups..."
Ich kann mir mein Lachen nicht verkneifen.
Tom schaut mich wütend an.
,,Entschuldige dich!"
Ich lache nur weiter und ignoriere seine Aufforderung.
,,Wie du willst."
Mein Lachen verschwindet bei diesen Worten sofort.
Er schubst mich unsanft nach hinten, so das ich wieder liege.
Dann dringt Tom ohne Vorwarnung in mich ein. Aber er macht nicht erst langsam, sondern fängt sofort an mich hart durchzuficken. Er schaut aggressiv auf mich herab und wird immer schneller.
Ich stöhne ununterbrochen vor Schmerz.
,,Entschuldige dich!"
Aus mit kommt kein Wort hervor.
Was denkt er, wer er ist?
Tom wird durch meine Stille nur noch schneller und härter.
,,Ah, fuck!"

(Mattheo's Sicht)

Nachdem Draco sich mit einem Handschlag verabschiedet hat, laufe ich die Treppe zu den Jungsschlafzimmern nach oben. Ich höre Stimmen, aber denke mir nichts dabei, weil die Jungs sich immer um diese Uhrzeit treffen und heimlich einen trinken.
Aber als ich näher komme, bemerke ich das, dass eine Stimme eines Mädchens ist. Sie dürfen sich normalerweise um die Mittagszeit hier nicht aufhalten.
Als ich den Gang Richtung mein Zimmer nach hinten laufe, kann ich die Stimme erkennen.
Was zur Hölle macht Jo hier? In...Tom's Zimmer?!

(Jo's Sicht)

Tom stößt immer tiefer in mich ein.
Mein Körper fängt an zu Zittern und ich stöhne nocheinmal laut.
,,Wtf, Jo?!"
Wir beide zucken zusammen. Mattheo hämmert gegen die Tür. Ich will aufstehen, aber Tom drückt mich zurück aufs Bett.
,,Mit dir bin ich noch nicht fertig.", murmelt er.
,,Mattheo, verpiss dich!",ruft Tom.
,,Lass gefälligst deine dreckigen Finger von ihr!"
Ich befreie mich aus Tom seinem Griff und streife mir schnell ein T-Shirt von ihm über.
,,Du bist nicht mein Vater!",rufe ich, während ich mir meine Kniestrümpfe anziehe.
Es ist kurz still doch dann:
,,Alohomora!"

Mattheo Riddle - MineWhere stories live. Discover now