𝗧𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘄𝗮𝗻𝘁𝗲𝗱 𝗟𝗼𝘃𝗲

Chapter 16.

Nach einiger Zeit dieses horror's mit Astoria und Mattheo an ihrer Seite,ging ich alleine zurück zum Schloss.

Ja alleine.

Draco wollte unbedingt noch bei den beiden bleiben und mit ihnen Zeit verbringen.

Es ist schon recht dunkel und ich denke das ich mich verlaufen habe.

Ich bin schon das dritte mal an der heulenden hütte vorbei Gelaufen.Zu mindestens an dem Zaun wo man dort rüber gucken kann.

So langsam gab ich die Hoffnung auf und setzte mich auf einen Stein.
Ich seufzte und lehnte mich zurück.

Moment mal,ein Stein hat keine Lehne.

„Na,hat sich da wer verlaufen" diese tiefe dunkle Stimme würde ich überall Wieder erkennen.

Mattheo.

„Nein.ich mache bloß eine Pause"
„Natürlich.Dann lass mich raten.Du läufst extra seit 3. Stunden planlos durch den Wald oder?" Er lachte und ich musste schmunzeln.

„Oke,du hast recht.Ich habe mich verlaufen" gab ich zu und stand auf,schaute ihm somit genau in die Augen.

„Wusste ich's doch"

„Mattheo,ich stehe Vor dir,rede verdammt nochmal mit mir" sagte ich streng und verdrehte die Augen.

„Tue das nie wieder" mahnte er mich streng.
„was das?" wieder verdrehte ich die Augen und drehte mich somit um.

Lief in eine richtig und wollte schnell weg von hier.

„Falsche Richtung,Prinzessin" lachte er hinter mir.
„Das wusste ich" ich drehte mich um und ging auf Mattheo zu.

„Willst du mir dann jetzt den Weg zeigen?" frage ich und wartete,doch anstatt einer Antwort,zog er mich einfach hinter sich her.

Denn ganzen Weg lang zurück zum Schloss redeten wir kein Wort miteinander.

„Ich..ich gehe jetzt zu Elle" sagte ich und ging schnell zu ihr in unser Zimmer.

„und?wie war's"frage sie sofort als ich durch die Zimmer Tür kam.
„Ja ganz gut" ich grinste sofort als ich wieder an Mattheo denken musste.

„was grinst du den so dumm,huh?" lachte sie und ich setzte mich neben sie.
„ach nichts"

Schnell stand ich auf und ging ins Bad mich fertig zum Abendessen zu machen.

-

Wir alles saßen beim Abendessen zusammen bis Dumbledore das Essen unterbrach.

„Liebe Schüler und Schülerinnen.Ich möchte euch jemanden vorstellen.Leonie Stuart"

Und damit kam ein Mädchen mit langen schwarzen lockigen Haaren in die Hallen.
Sie hatte blaue Augen und alle Jungs starten sie auf Anhieb an.

Auch Mattheo.

„Hör auf damit" flüsterte ich ihm zu und Steiß in mit meinem Ellenbogen in seine Rippen.
Er lachte.

„wieso?sie ist doch wunderschön.sowas sieht man nicht alle Tage" lachte Mattheo und konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen.

das tat wirklich weh.

Ich spürte einen steckenden Schmerz innerhalb meines Herzens.

Es war kein Schmerz wie jeder andere,er tat mehr weh.Ich kann ihn nicht beschreiben.

Ist das..Herzschmerz?

Quatsch.Niemals.Vor allem nicht wegen Mattheo.

Pff.

Ich ignorierte ihn und konzentrierte mich wieder auf diese Leonie.

„SLYTHERIN" rief der sprechende Hut plötzlich.
Alle am Tisch klatschten bis auf mich.

Ugh.

Noch eine bitch,die sich an Mattheo ran machen wird.

„ich wusste das du eifersüchtig wirst"ich konnte es nicht fassen,was sagte er da grade?

„Bitte?"
„Erzähl ich dir später,kleines" Mattheo klopfte auf meine Schulter,stand auf und ging auf diese bitch zu.Er umarmte sie und gab ihr einen Wangenkuss.

Die beiden verließen lachend die große Halle und damit sah ich ihn für den heutigen Tag nicht wieder.

Was ein Arschloch.

—
Zeitsprung

Es sind eineinhalb Monate vorüber.
Und wer's glaubt,Mattheo und ich hatten kein Wort mit einander gewechselt.

Nichtmal einen Blick hatte er mir in dieser Zeit gewürdigt.

Er,genauso wie jeder andere junge,war nur noch mit dieser Leonie zusammen.

Kein einziger hatte mehr ein Wort mit mir oder wem anders gewechselt.Jeder hatte nur noch etwas mit diesem Mädchen zu tuen.

Draco war der einzige der diesem Ding widerstehen konnte.Er redete mit mir und verbrachte seine Zeit mit mir.

Sogar Elle war von Leonie in ihren Bahn gezogen.

-

Mal wieder saß ich ganz alleine in der Bibliothek.Draco ist übers Wochenende bei seinen Eltern,also bin ich hier komplett alleine.

Es ist eine schreckliche Leere in mir,ich vermisse meine beste Freundin und dieses große Arschloch was mich immer genervt hatte.

Total wie immer in meinen Gedanken verloren,rüttelte mich jemand an meiner Schulter zurück ins Leben.

„Hallo?"
„Hallo?"
„Y/n.!" endlich nahm ich diese Stimme wahr und sah in Braune Augen.