Am Ende Sterben Wir Sowieso

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Titel: Am Ende Sterben Wir Sowieso
Autor: Adam Silvera
Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
Gerne: Liebesroman, LGBTQIA+, Science Fiction, YA,
Bände: 1 (2. soll im Okt. auf eng. erscheinen)
Sterne: 🌟🌟🌟🌟🌟
Heulfaktor: 💧💧💧💧💧

In Am Ende Sterben wir sowieso geht es um zwei Typen, die (überraschung) sterben werden.
In der Geschichte gibt es den Todesboten, der einen in den frühen Morgenstunden seines Todestages anruft und einem sagt, dass man irgendwann in den nächsten 24h sterben wird. Dabei weiß man aber nicht wann genau oder wie man sterben wird.
Die Hauptpersonen Mateo und Rufus werden beide am gleichen Tag angerufen und lernen sich über die App "Letzte Freunde" kennen. Sie helfen sich gegenseitig und erleben zusammen die besten Stunden ihres Lebens.

"Dad hat mir immer eingeschärft, ich solle mir vorstellen, ich wäre in einer Geschichte die Hauptfigur, der nichts Schlimmes zustößt und die erst recht nicht stirbt, denn der Held muss schließlich am Ende die Welt retten."
Auszug aus Am Ende sterben wir sowieso 15. September 2017 MATEO TORREZ 00:22 Uhr

Der Titel verrät das Ende ja schon, aber Am Ende sterben wir sowieso ist so viel mehr als nur 2 Futzis die Sterben. Es hat weder einen fröhlichen Anfang noch ein fröhliches Ende, aber die Geschichte ist trotzdem mit herzzerreißenden und wunderschönen Momenten gefüllt.

Ich persönlich weine echt leicht in Büchern, aber das sind dann eher nur ein paar tränen. Hier hab ich so die letzten 20+ Seiten oder so durch geheult. Es ist einfach so traurig und deswegen hab ich jetzt hier für dieses Buch den Heulfaktor eingeführt.

Wie gesagt, das Buch ist mega traurig und schön. Lest es.
Wir empfehlen es ab ca. 13 Jahren.

Wieder mal ein englischer Buchtrailer:

Falls ihr das Buch schon gelesen habt, alles klar?
Falls nicht, guckt euch lieber erst mal kein Fanart an.

Okay,
Tschüssikovski, adiós, au revoir und bye 👋.

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