Gewünscht: inupi33
Info: fluff, wenig traurig, Demon slayer Au
Und ich mach daraus eine Demon slayer Oneshot Reihe
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Gott (Erzähler) pov
Ganz langsam fliegen die Schneeflocken vom Himmel auf Erde um zu zeigen das es Winter ist. Die Schneeflocken ,die langsam herumtanzen, werden von einem Mann beobachtet der in sein Warmen Vier Wände im Bett sitzt. Seine Augen die die Schneeflocken beobachtet sind Leblos als wäre er eine Puppe.
Kokonoi pov
'Wieder ein verschneite Nacht'
Plötzlich kroch wieder ein Husten meine Lunge hoch das so stark ist das ich wieder einmal Blut hustete. Von diesem Husten erholt schaute ich wieder Abwesend nach draußen wo weiterhin ruhig die Schneeflocken fielen. Im Hintergrund hörte ich wie hektische Schritte mein Zimmer näher kommen bis die Schiebetür mit voller Wucht aufgeschoben wird.
Diener:"M-Mein Herr machen sie sich bereit für die Abreise den wir haben ein Arzt gefunden der vielleicht ihre Wunden heilen kann"
Ich drehte mein Kopf zum Diener und schaute ihn mit leeren Blick an.
Koko:" Bring mich dorthin"
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Das war der Anfang wie es dazu kam das ich geschwächt im Raum lieg von dem Arzt der mich von mein unheilbaren Krankheit befreien kann.
Inui:"Mund auf"
Ich machte mit Müh und Not den Mund auf und kurz darauf steckt der Mann, mit der Brandnarbe, ein Stäbchen in mein Mund und drückt damit meine Zunge nach unten, damit er besser mein Mund begutachten kann. Als er fertig war mit den begutachten nahm er das Stäbchen aus mein Mund.
Inui:"Also wie es scheint verbessert sich langsam dein Zustand und vielleicht wirst du dann komplett geheilt aber nur, wenn die Medizin weiterhin so gut wirkt"
Als er fertig gesprochen hat schaut er mich an bevor er sich von mir abwendet.
Inui:"Okay du solltest schlafen gehen"
Er stand auf und macht sich auf den Weg zu sein Zimmer. Damit ließ er mich, mit meinen Gedanken, alleine.
'Es ist schon Monate nicht sogar fast ein Jahr her und ich fühl mich nur ein bisschen besser durch die Behandlungen und Naja....durch die Anwesenheit von Inupi'
Bevor ich noch weiter meine Gedanken vertiefen konnte spürte ich ein stechenden Schmerz in meiner Brust, dass dazu führt das ich Blut hustete und würgte. Während ich weiter verzweifelt das ganze Blut auskotzte hörte ich einige Schritte im Hintergrund und das nächste was ich mitbekam war wie Inupi über mir ist und irgendwas an mir macht, dannach war alles nur noch Schwarz.
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Kokonoi:"Ngh"
Ich stöhnte auf als ich wieder zu mir kam, dann nach ein paar Minuten öffnete ich meine Augen und blickte in eine mir bekannte Decke.
Inui:"Ein Glück du bist aufgewacht"
Ich blickte in Inupis Richtung.
Inui:"Du hattest ein Anfall bekommen und durch diesen Anfall hat sich.......dein Zustand sehr verschlechtet"
Gab er kleinlaut von sich als er sich von mir entfernt, aber des hatte ich nur im Hintergrund bemerkt den meine Gedanken wie auch Hoffnung tun gerade in Scherben zerspringen und mich leer zurücklassen.
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Noch mehr geschwächt lag ich Bett und schaute Inupi zu wie in seinen Schränke herum kramte. Dann bemerkt er wie ich ihn beobachte.
Inui:"Oh du bist wach"
Ich machte mir nichtmal die Mühe ihm zu antworten sondern lag still und regungslos im Bett.
Inui:"Weißt du ich könnte dich anders heilen aber dafür muss du einiges einbüßen"
Kokonoi:"Was für eine Heilung"
Inui:"Emm... das ich dich in....ein Teufel verwandel"
Kokonoi:"..."
Inui:"Hach ich wusste das es eine dumme Idee war"
Er stand niedergeschlagen auf und verlässt mein Zimmer. Etwas später bekam ich dann wieder ein Hustanfall das meine ganze Brust schmerzt. Panisch kam dann Inui zurück und untersucht mich.
Inui:"Hey beruhigt dich ruh di-"
Meine Hand Griff nach sein Yukata. Ich fing an mit schweren Atem zu sprechen.
Kokonoi:"B-bitte mach mich zum Teufel"
Inui schaut mich erst geschockt an bevor er wieder sein ruhigen Gesichtsausdruck hat.
Inui:"Ja Koko"
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Ich Griff ansäuert in meine Haare die sich weiß verfärbt hat.
Kokonoi:"Warum wird mein Haar einfach nach Transformation weiß?"
Inui:"Keine Ahnung"
Inui schmiegt sich an mir dran.
Inui:"Aber es sieht attraktiv an dir aus"
Kokonoi:"Wenn du meinst"
Grummelte ich und fuhr mir noch durch die Haare als ich es wieder auf meine Schultern fallen ließ.
'Obwohl meine Verwandlung nicht gerade lange her ist fühle ich mich sehr gut wenn man bedenkt das ich früher in eine miese Situation war und plus habe ich jetzt ein Gefährte gefunden mit dem ich eine langjährige Bindung eingehen kann'
Zufrieden ging ich vom Spiegel weg zum Wohnzimmer wo Inui auf mich wartet.
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Fertig ich weiß nicht so fluff mit Küsschen und so...aber trotzdem fluff mit ihren Momenten also ich hoffe es hat euch gefallen.
