"Hey mia bella, alles ist gut warum weinst du ?" "Weil sie mit meinen Vater geschlafen hat, weißt du wie peinlich das ist. Meine Mama ist tot und er vergnügt sich mit einem Mädchen, das seine Tochter sein kann." "Ich verstehe dich mia bella, aber versuch doch auch dein Vater zu verstehen, er ist ein man er hat auch irgendwo seine Bedürfnisse, die er stillen muss." "Ja ich weiß, aber doch nicht mit einem Mädchen, dass seine Tochter sein kann und auch noch die Tochter von seinem revalen." "Ich weiß, ich weiß." "Komm lass uns was backen." "Jetzt ? Wir haben noch nicht mal gefrühstückt." "Ok wie währe es ich mache schnell sauber du machst Frühstück und später backen wir zusammen. Wie währe es ?" "Das klingt gut."
Er ging nach oben und ich in die Küche und fing an essen zumachen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Als ich fertig war ging ich nach oben. Ich ging in eins der tausend Zimmern und fand Isaac im Zimmer. Er versuchte gerade die Decke richtig zu falten. "Warte ich helfe dir." Ich ging auf ihn zu und stolperte über die Decke und zog Issac mit. Er lag über mir und die Decke bedeckte unsere Oberkörper. Mir wurde plötzlich so warm. Ich merkte wie näher mir Isaac immer wurde. Ich spürte seinen Atem auf meine Lippen. Unsere Lippen waren nur noch paar Millimeter voneinander entfernt. Und schon legte Issac seine Lippen auf meine. Doch er lößte sich schnell wieder. Ich führte meine Hände in sein Nacken und zog ihn runter zu mir und presste dieses Mal meine Lippen auf sein. Ich begann meine Lippen zu bewegen und Issac machte mit. Der Kuss wurde immer fordernd und wilder. Issac benutzte sogar seine Zunge. Er leckte über meine Lippen um mir zu signalisieren sie zu öffnen, was ich ohne nach zu denken machte. So machten unsere Zungen einen Wettkampf um die Dominanz wer sie wohl kriegt ?
