Nun saßen wir beide im Auto. Unsere Taschen sind gepackt und ich hab auch nich einiges, an Süßigkeit mitgenommen. Issac fuhr los und da ich immer noch Kopfschmerzen hatte, schloss ich meine Augen und lehnte mich ans Fenster, aber nach jeden 2 min, fuhren wir über Steine und da klatscht mein Kopf gegen das Fenster. Das tut echt weh und nervt. Deshalb legte ich meinen Kopf auf issacs Schulter, während er fährt. "Was ist los mein Schatz, bist du immer noch müde ?" "Nenn mich nicht schatz und nein ich hab Kopfschmerzen." "Willst du eine Tablette schatz ?" "Ich habe doch gesagt, nenn mich nicht so. Und ich will keine Tabelle, da mein Körper sie sowieso nicht annimmt." "Das ist schlecht, somit musst du dann unsere Kinder mit Schmerzen auf die Welt bringen." Was denkt er sich Kinder? Ich liebe Kinder ja und ich hätte auch gerne welche, aber nicht mit ihn. "Kinder nein, ich will kein." "Baby, weißt du, es ist mir relativ egal, ob du Kinder haben willst oder nicht." Was soll das den jetzt schon wieder heißen ? "Also hast du auch vor, wenn ich nicht mit dir schlafen will, mich zu vegerwaltigen ? Wow ein tollen Verlobten habe ich." "N-nein das war doch nicht so gemeint." "Genau und jetzt verstehe auch ich wieder alles flasch, ja ist klar." Ich nahm mir meine Kopfhörer und hörte Musik.
Zeitsprung 3 Stunden Später _____________________
Issac:
Die ganze Fahrt über, hat sie mich ignoriert, aber ich meinte es doch nicht so. Ich würde sie niemals vegerwaltigen. Ich meinte halt damit, wenn sie irgendwann schwanger wird und es nicht haben will, dann interessiert es mich nicht, wie ihre meinung dazu ist. Aber vegerwaltigen nein niemals und dass habe ich ja auch versucht die ganze Zeit. Aber ich werde nochmal mit ihr reden. Als wir ankamen, sah ich, dass Ivanna eingeschlafen ist. Ich stieg aus, dem Auto aus und trug sie raus. Ich klingelte an die Tür, die meine Mama öffnete. "Mein Sohn, wer ist das ? Ist das deine Frau ?" "Ja Mama, dass ist sie, aber du wirst sie später kennenlernen. Ich bring sie auf mein Zimmer." "Warte ich hole ihr noch eine Decke." Somit ging ich die Treppen hoch und brachte sie in mein Zimmer. Ich legte sie auf mein Bett und zog ihr, ihre schuhe aus. Ich wollte gerade aufstehen, als sie sich an mich klammerte. Ich versuchte ihre Hände von mir zu befreien, was mir nicht gelingte. "Ach mein Sohn, lass sie doch, wenn sie dich braucht. Es sieht aus, als bräuchte sie dich neben sich, als los zieh deine Schuhe aus und schlaf neben deiner Frau. Ihr beide seid bestimmt kaputt, durch die Fahrt." Somit legte ich mich hin und Ivanna kuschelte sich an mich. Meine Mama deckte uns noch zu, da davor keine Decke im Zimmer war. Und verließ danach das Zimmer. Ich drückte ivanna näher an mich, bis ich ihre komplette Wärme spüren konnte.
Ivanna:
Als ich aufwachte, merkte ich, dass ich nicht mehr im Auto saß, sondern in einem mir unbekannten Zimmer lag. Ich schaute unter mir und sah Isaac. "Morgen schatz" Kam, es von ihm. "Issac, wo sind wir ?" "Baby wir sind bei meiner Familie." Was ?! Seid wann? Oh gott ist das peinlich, wenn die mich schlafen gesehen haben. "Wer hat uns bis jetzt alles hier zusammen gesehen ?" "Meine Mama." Natoll. "Also komm wir gegen runter." "Ich mach mich frisch, dann können wir runter." Er nickte nur und nahm sich sein Handy. Ich nahm mir meine kleidung und suchte das Bad. "Baby, die linke Tür hier ist für das Badezimmer." Ich ging also auf die Tür zu und schloss sie ab, als ich drinnen war. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Ich fühlte mich durch die Fahrt irgendwie eklig. Deshalb duschte ich. Als ich fertig war, zog ich mich an und trocknet meine Haare.
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Als ich fertig war, ging ich raus und sah, issac, mit einem fremden Typen, auf dem Bett sitzen. "Endlich bist du fertig, komm Baby." Ich schaute ihn leicht verwirrt an, bis er merkte, dass ich diese Person nicht kannte. "Ivanna, dass ist mein Bruder Ivan, Ivan das ist meine Verlobte Ivanna." "Schön dich kennenzulernen Schwägerin." Sagte Ivan, mit einem grinsen und reicht mir seine Hand, die ich kurz schüttelte. Er ist so komisch, oder mir kommt es nur so vor. "Also los, kommt Mama wartet auf uns." Issac nahm meine Hand und wir liefen zusammen runter. Als wir unten waren, verschränkt er unsere Hände miteinander. Als wir rein gingen, war der Esstisch voll. Da waren 5 Frauen eine davon ist sicherlich seine Mama. Und 4 Männer mit Ivan einbezogen. "Ich dachte du hast eine kleine Familie, aber sie ist echt groß." Flüsterte ich issac ins Ohr. Er grinst und näherte sich mir. "Meine Eltern (dabei zeigte er unauffällig auf die Personen) das sind meine 3 Brüder und deren Frauen und Freundinnen und das sind meine 2 Schwestern." "Ich dachte du hättest nur höchstens 2 Brüder." "Tja Baby, da hast du wohl falsch geraten." Er führte uns an den Tisch und zog mir meinen Stuhl so hin, dass ich mich setzten konnte. Issac, setzte sich neben mich und legte unter dem Tisch, seine Hand auf mein Oberschenkel. Ganz ehrlich, ich fühle mich so unwohl, ich bin sowas garnicht gewöhnt. Aber jetzt muss ich halt durch.
