Der Sensei des Wolfes und der Geschichte

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Sakura's Sicht:

Als in Boruto's Zimmer eintrat, traf ein metallischer Geruch in meine Nase *Was ist das?!* Fragte ich mich alarmiert und ging zum Bett, wo der Sohn meiner besten Freunde noch schlief. Als ich sah das der Verband an seinem Auge Blut betränkt war, war mir klar, das seine Narbe wieder angefangen hat zu bluten. *Was stimmt nicht mit ihm?* Fragte ich mich und weckte sachte den Jungen. Boruto öffnete sein Auge und setzte sich auf ,,Guten Morgen Boruto." Sprach ich mit einem Lächeln ,,Morgen Tante Sakura..." Bracht er gähnend von sich. Ich wechselte sein Verband und checkte ihn wieder ab. ,,Nun Boruto, ich werde ganz ehrlich sein. Ich weis nicht was mit dir los ist und warum du Blut ausgehustet hast, geschweige warum deine verheilte Narbe angefangen hat zu bluten." Sagte ich ,,Wir hatten dich hier zur Beobachtung, aber auffälliges ist nichts geschehen, somit kann ich dich entlassen." Fügte ich noch hinzu ,,Gut, dann kann ich ja wieder trainieren." Sagte der Blonde ,,Nein, das wirst du nicht." Sprach ich ,,Was?! Warum nicht?!" Fragte er überrascht ,,So lange wir die Ursache deiner Probleme nicht wissen, habe ich deinem Vater gesagt, das du nicht trainieren solltest. Er hat auch zugestimmt." Erklärte ich ihm ,,Auch das noch..." Murmelte er. Es klopfte an der Tür und Hinata kam ins Zimmer ,,Oh Boruto!" Rief sie erleichtert und rannte zu ihrem Sohn, um ihn zu umarmen ,,Mama! Ist ja gut!" Rief der Blonde etwas genervt ,,Und Sakura? Gab es Auffälligkeiten?" Fragte mich Hinata ,,Nein, es gab keine, somit kann er jetzt nach Hause." Sagte ich ,,Danke." Sagte sie und somit verlies der Uzumaki Junge nach 10 Minuten, das Krankenhaus.

---Eine weile Später---

Boruto's Sicht:

Gelangweilt lief ich durch die Straßen des Dorfes ,,Man das nervt nicht mehr zu trainieren, dabei muss ich anscheinend stärker werden." Sprach ich etwas niedergeschlagen, bis mir Zuko's Worte einfielen *Finde Akasaki Mitsuka, sie ist genauso alt wie die Welt selber und weiß über mich bescheid, wenn du sie gefunden hast sag genau diese Worte : Swala shintara ruku mo netari Zukoa. Das bedeutet Ich bin die uralte Kraft Zuko's . Sie wird dir helfen, aber das meiste musst du alleine tun.* Das ist es! Ich muss einfach nach dieser Akasaki suchen, dann kann sie mir helfen und mich trainieren! *Aber wo kann ich sie finden?* Fragte ich mich ,,Boruto!" Ertönte plötzlich eine Stimme, die mich aus meinen Gedanken riss. Als ich aufschaute sah ich Sarada, die auf mich zu rannte und mich dann fest umarmte ,,Oh mein Gott, geht es dir gut?! Kawaki hat mir und Mitsuki erzählt, was gestern bei euch los war!" Erzählte sie, als sie mich los lies. Auch Mitsuki und mein Bruder kamen zu uns an ,,Geht es dir gut Kyodai?" Fragte mich Kawaki ,,Ja es geht mir gut." Antwortete ich ,,Bist du dir sicher?" Fragte Mitsuki, worauf ich nickte ,,Was hat meine Mutter dir gesagt?" Fragte mich nun wieder Sarada besorgt ,,Sie weiß nicht was mit mir los sei, oder was die Ursache meines Problems war. Alle Testergebnisse und Untersuchungen, kamen negativ." Erzählte ich ihr ,,Aber wie kann das sein?" Fragte sie, worauf ich mit meinen Achseln zuckte. ,,Sag warum hast du dein Waffenbeutel mit dir?" Fragte Mitsuki ,,Weil ich trainieren werde." Antwortete ich ,,Ich lass das nicht zu, Sakura-San hat gesagt das es dir nicht gestattet ist zu trainieren, bis man die Ursache deiner Probleme gefunden hat!" Protestierte Kawaki und stand nun vor mir. ,,Deswegen werdet ihr es ihnen nicht sagen." Antwortete ich monoton ,,Kannst du vergessen!" Sprach nun mein Bruder etwas gereizter ,,Ich werde trotzdem trainieren! Training hat mit meinem Anfall nichts zu tun! Ich werde alleine trainieren, damit keiner verdacht schöpft!" Gab ich gereizt zurück. Blitze funkten durch unsere Blicke, bis Kawaki seufzte und nach gab: ,,Na schön, aber geh es langsam an..." Ich nickte und wollte weiter bis Sarada mich schon wieder aufhielt ,,Sei vorsichtig..." Gab sie wispernd von sich und schaute mich mit besorgten Augen an  ,,Keine Sorge, werde ich." Gab ich mit einem beruhigendem Lächeln zurück.  Sie lies mich los und ich eilte davon, nicht zu irgendeinem Trainingsplatz, sondern außerhalb des Dorfes.

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