Liebesnacht

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An die Wand gedrückt von ihm, fingen wir an uns stürmisch zu küssen.
Die Küsse wurden immer gieriger und verlangender nach etwas mehr.
Er hob mich zu sich hoch und trug mich Richtung Bett.

"Warte hier auf mich, ich gehe mich schnell frisch machen", sagte ich mit etwas Erotik in der Stimme.
Er lächelte nur und zog schonmal sein Jacket aus.
Als hätte er gewusst was ich vor hatte. Zügig lief ins ins Bad zog mein Kleid aus, betrachtete mich kurz im Spiegel und stellte fest, dass ich echt ziemlich heiß in der neuen Unterwäsche aussah.
Nun warf ich nur noch einen Bademantel über mich.
Und so lief ich langsam und sexy aus dem Bad in Richtung Draco, der schon sehnsüchtig auf mich wartete. Er sah mich Verlangend an, dies konnte ich sofort sehen.
Aber kein wunder, bei so einer Unterwäsche wird jeder Junge schwach.
Sie war sogar farblich auf mein Kleid abgestimmt.

Draco bleckte seine Lippen, als ich immer näher auf ihn zu kam

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Draco bleckte seine Lippen, als ich immer näher auf ihn zu kam.
Er sah echt hot aus so wie er auf dem Bett saß und mich ansah.

Als ich nun nah vor ihm stand knöpfte ich sein Hemd auf und zog es ihm sanft über die Schultern

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Als ich nun nah vor ihm stand knöpfte ich sein Hemd auf und zog es ihm sanft über die Schultern.
Auf einmal packte er mich ruckartig an der Hüfte und warf mich auf mein Bett. Er nahm meine Hände in seine stülpte sie dann über meinen Kopf.
Nun hatte er mich in der Hand und ich konnte mich nicht wehren, egal was er tun wollte.
Seltsamerweise gefiel mir aber dieses Besitzergreifende und erotisch Gefühl mich nicht wehren zu können. Langsam begann Draco meinen Hals zu küssen, bis runter zu meinen Brüsten.
Diese betastete er nun vorsichtig.
Dadurch entglitt mir ein leises stöhnen, ich versuchte dieses zu unterdrücken.

"Hör auf dein stöhnen zu unterdrücken, ich will hören wie gut ich dir tue", hauchte er mir sanft ins Ohr, sodass ich eine Gänsehaut bekam.
Ich drehte mich schnell um und nun saß ich auf Dracos Schoß und er lag unter mir. Seinen Hals ebenfalls küssend ging ich langsam hinunter zu seinem Hosenbund. Diesen Knopf öffnete ich und zog seine Hose aus.
Es schien ihm zu gefallen, dass ich dies für ihn übernehme.
Jetzt lag er nur noch in Boxershorts vor ihm und ich nur in Unterwäsche.
Draco setzte sich auf und küsste mich auf die Lippen, währenddessen öffnete er meinen BH mit nur einer Hand und zog ihn mir aus.
Erneut knetete er meine Brüste und küsste sie vorsichtig, dass stöhnen unterdrückte ich dieses Mal nicht.
Ich konnte ein lächeln auf seinen Lippen sehen.
Er wusste ganz genau was er da tut und was einer Frau gefällt.
Über mir liegend zog er meinen Slip aus und küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Es war ein verdammt gutes Gefühl.
Seine Finger ließ er sanft über meine Klit gleiten.
Mein stöhnen häufte sich nun. 

"Hast du nicht was vergessen Süße", sagte er dominant, deutend auf seine Boxershorts. 
Also ging ich zu ihm runter und zog sie ihm aus. 

"Auf die Knie", schrie er nun. Dieser Ton ließ mich ein wenig zusammen zucken, dennoch gefiel mir dieser Umgang.
Ich tat was er sagte und ging auf die Knie. Ohne das er noch ein weiteres Wort sagen musste, wusste ich worauf er hinaus wollte. Also nahm ich sein Glied in die Hand und begann langsam daran runterherum an der Spitze zu lecken.

"Braves Mädchen", atmete er aus. Nun nahm ich ihn vollständig in den Mund und lutsche ihn.
Draco griff nach meinen Haaren und drückte meinen Kopf vor und zurück.
Er gab nun also das Tempo an.
Meine Kopfbewegungen wurden immer schneller und schneller.
Genau so wie sein stöhnen. 

"Hör auf damit", sagte er. Ich tat was er sagt und nahm ihn aus meinem Mund.

"Steh auf", Befahl er mir. Draco packte mich an meinem Hals und drückte mich aufs Bett.
Langsam drang er in mich ein. Mit leichten stößen, diese wurden dann aber härter und schneller.
Wir beide begannen immer lauter und zu stöhnen. Dabei blickten wir uns tief in die Augen.
Es war ein tolles Gefühl. Ich spürte wie ich langsam kam, bei Draco sah es auch so aus. Nun war es soweit und wir beide stöhnten noch einmal laut auf und kamen dann gleichzeitig.
Wir beide deckten uns zu und lagen eng aneinander gekuschelt.
Mit seiner eiskalten Hand strich er mir behutsam über meine Wange und steckte eine Haarsträhne zurück hinter mein Ohr. Vorsichtig hob er mein Kinn an und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.

"Aaliyah wo hast du das nur gelernt , so gut zu sein. Das war als wärst du ein Pornostar. Du warst unglaublich", staunte er immer noch außer puste.

"Freut mich das es dir gefallen, kann ich alles nur zurück geben", grinste ich.

"Aha dir hat es also gefallen", grinste er dreckig.

"Mehr als das", antwortete ich. Seine Dominante Art, war das was mir so sehr an ihm gefiel.
Es hatte etwas sehr erotisch an sich. Wir beide schliefen Arm in Arm mit meinem Kopf au seiner Brust liegend ein.
Am nächsten morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt, die durchs Fenster schienen.
Ich beschloss duschen zu gehen. Also stand ich auf und lief immer noch nackt Richtung Bad und ging unter die Dusche.
Ich hörte wie die Tür aufging und eine eiskalte Hand meiner Schulter berührte.

"Darf ich mich zu dir gesellen meine Liebe?", flüsterte Draco.

"Gerne Dray, ich genieße deine Gesellschaft, immer und überall", lächelte ich.
Ich drehte mich um und blickte in seine Augen, die nur so strahlten. Er gab mir einen weichen, sanften Kuss auf die Lippen.
Wir beide duschten fertig und er gab mir ein Handtuch, welches ich mir herum wickelte, seins band er um seine Hüfte.

"Gehen wir zusammen zum Frühstück Liebes?"

"Klar Dray, hab echt Hunger", sagte ich. Großartig fertig machte ich mich nicht , da ich keine Lust hatte.
Ich zog meine Unterwäsche an und merkte dann erst, dass ich ja gar keine Klamotten hier hatte außer mein Ballkleid. 

"Oh Mist , ich muss schnell zurück in mein Zimmer und mir ein paar Klamotten anziehen", sagte ich genervt.

"Nein Aaliyah, schon gut nimm Klamotten von mir", lächelte er.
Er kramte in seinem Schrank und gab mir eine Graue Jogginghose und ein Pullover. Diese zog ich an. 
Und machte mir noch einen Messybun.

"Steht dir echt gut meine Hübsche, besser als mir selber"

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"Steht dir echt gut meine Hübsche, besser als mir selber".

"Können wir nun los Aaliyah?", fragte Draco und ich nickte nur zu stimmend. 
Hand in Hand liefen wir nun zum Frühstück.
Alle Blicke waren auf uns gerichtet.
Pansy und Liam saßen beide gerade ebenfalls am Esstisch und aßen eine Kleinigkeit.

"Guten Morgen Aaliyah, du warst heute Nacht gar nicht in unserem Zimmer", grinste Pansy.

"Eine heiße Nacht gehabt?", grinste mein Bruder mich und Draco an.

"Ach halt doch deine Klappe Liam", lachte ich und schlug ihm leicht gegen seine Schulter. 

"Wenn du es schon nicht zugeben willst Kleine, pass nächstes Mal auf, dass mein deinen Knutschfleck nicht sieht", flüsterte Liam. 
Oh nein, dass ist mir ja gar nicht aufgefallen, hatte ich tatsächlich einen Knutschfleck?
Deshalb wurden wir vorher wahrscheinlich so angestarrt.
Oh man wie peinlich.
Ich merkte wie langsam mein Gesicht rot anlief.

Love and Pain.  A Draco Malfoy lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt