Love and Pain. A Draco Malfoy lovestory

Dumbledores Bitte

Nun hatte ich den Streit mit meinem Bruder auch geklärt und alles war wieder gut zwischen Liam, Draco und mir.
Das erleichtert echt so einiges, dass wir uns nicht mehr böse sind und uns aus dem Weg gehen.
Draco und ich verbrachten jede freie Minute nach dem Unterricht im Raum der Wünsche, um das verschwinde Kabinett zu reparieren.
Meinem Bruder erzählten wir nicht das ich Draco dabei helfe.
Ich sagte ihm nur das ich Draco unterstützte und für ihn da bin mehr auch nicht. 
Nach dem Unterricht heute begaben Draco und ich uns wieder in den Raum der Wünsche und werkelten weiter daran das Kabinett zum Laufen zu bringen.
Was tatsächlich nicht so einfach war.
Wir testeten es erst mit einem Apfel, der aber angebissen wieder zurück kam. Noch einige Stunden verbrachten wir hier.
Bis wir so am Ende waren und beschlossen eine Pause zu machen.
Wir setzten uns auf ein Sofa und Draco bedankte sich für alles was ich für ihn tat. Doch ich hielt es für selbstverständlich.
Ich blickte ihm tief in seine Augen , er in meine.
Bis ich anfing ihn zu küssen.
Wie immer steckte in dem Kuss unendliche Liebe und Leidenschaft. 
Doch bei einem Kuss blieb es dieses Mal nicht.
Wir begannen uns gegenseitig die Schuluniform aufzuknöpfen.

Wir küssten uns stürmisch. Bis Draco in mich einstieß und hart , schnell in mich immer und immer wieder einstieß.
Wir begannen beide zu stöhnen.

"Draco ich ich komme gleich", stöhnte ich.

"Du kommst erst wenn ich es dir erlaube", sagte er mit seiner dominanten Art.
Mein stöhnen wurde immer lauter und ich versuchte alles zurück zu halten.
Bis er Plötzlich aus mir rausging.

"Auf die Knie!", schrie er. Ich tat sofort was er sagte und wusste was zu tun war.
Ich nahm sein Glied in den Mund leckte , aber zuerst daran, bis er meine Haare packte und somit das Tempo angab, wie ich ihn lutschen soll.
Dracos Bewegungen wurde immer schneller bis er laut aufstöhnte und er in meinem Mund kam.
Ich spürte die warme Flüssigkeit in meinem Mund.

"Schlucks runter Süße", sagte er aufgegeilt. Also schluckte ich das Sperma runter, ohne ein zögern oder eine Miene zu verziehen. 

"Wie immer ein artiges Mädchen", grinste er schelmisch.

"Wir sind noch nicht fertig. Leg dich hin!"  Langsam begann er kreisende immer schnellere Bewegungen mit seinen Fingern auf meinem Kitzler auszuüben.
Wodurch ich ziemlich laut stöhnen musste. Recht schnell kam ich dann auch. Sanft hauchte er in mein Ohr:

"Ich liebe dich Aaliyah"

"Ich liebe dich auch Dray"

Zurück auf dem Weg in mein Zimmer kam mir Pansy entgegen gerannt.

"Aaliyah da bist du. Ich ich habe dich überall gesucht", sagte sie außerpuste.

"Was ist denn los?".

"Dumbledore möchte mir dir sprechen. es ist wichtig meinte er.
Du sollst umgehend in sein Büro". 
Also lief ich weiter zu seinem Büro. Ich klopfte an und wurde sofort herein gebittet.

"Hallo Miss Evans, da sind sie ja endlich", sprach Professor Dumbledore.

"Tut mir leid Professor, ich habe ihre Nachricht erst gerade eben erhalten", antwortet ich verunsichert.

"Sie wissen wahrscheinlich nicht warum sie hier sind.
Sie arbeiten also mit Mister Malfoy zusammen und helfen ihm?"

"Ähm Professor es ist ganz anderst als sie denken", stotterte ich.

"Ich weiß davon das Mister Malfoy beauftragt wurde mich zu ermorden.
Und genau deshalb wollte ich sie sprechen".

"Was sie wissen davon und halten ihn nicht auf?", fragte ich verwundert.

"Ja genau Miss Evans, wie sie wissen bin ich schon ziemlich alt und dies alles muss so geschehen.
Ich werde bald sterben und da ich weiss das Mister Malfoy es nicht schafft diesen Auftrag auszuführen ,
Bitte ich sie mich zu töten.
Kein anderer. Haben sie das Verstanden?".

"Aber Professor, sie können nicht einfach so sterben, Hogwarts braucht sie.
Und wieso ausgerechnet ich?
Ich kann das nicht, ich werde sie nicht töten!"

"Doch Miss Evans ich bitte sie darum, wenn es soweit ist nicht zu zögern und es zu Ende zu bringen.
Der dunkle Lord muss ihr vertrauen gewinnen.
Er muss glauben, dass sie bereit sind sich auf seine Seite zu stellen. Sie sind eine sehr Mächtige Hexe, wie ihre Mutter es einst war.
Sie müssen das alles hier zu Ende, sie werden mich und Voldemord töten. Ohne meinen Tod besteht keine Chance, den dunklen Lord ein für alle mal zu vernichten.
Sie müssen dies tun Draco wird zögern, also müssen sie das übernehmen.
Draco dürfen sie davon vorerst nichts erzählen, erst nach meinem Tod darf er eingeweiht werden.
Wenn sie und Draco bei den Vorbereitungen Hilfe benötigen kommen sie auf Professor Snape zu.
Er weiss von allem hier bescheid". 
Tränen bildeten sich in meinen Augen, ich soll die jenige sein die das alles hier zu Ende bringt? Wieso ausgerechnet ich?

"Okay Professor ich habe verstanden, ich bin bereit es zu tun".

"Denken sie daran sie dürfen nicht zögern, er muss ihr vertrauen gewinnen, damit sie nahe genug beim entscheidenden Kampf an ihn heran kommen und ihn vernichten". Ich nickte nur traurig und verließ das Büro, mit einem teilweise schlechten Gewissen, aber dennoch war ich stolz, dass Dumbledore mich auserwählt hat.
Dies hat einiges zu bedeuten.
Er hatte Recht Draco würde es niemals alleine schaffen.
Lieber trage ich die Last als Draco, dafür ist er mir zu wichtig.