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Y/N:

Am nächsten Morgen stand ich müde auf und schaute sofort auf mein Handy, um zu schauen ob er mir geschrieben hatte.
Jedoch war dies nicht der Fall und ich lies ein leises seufzten aus meinem Mund entfliehen, bevor ich mich in's Bad begab und mich erstmal unter die heiße Dusche stellte.

Ich war gerade fertig und wickelte mir ein Handtuch um, als es an meiner Tür klingelte.
Ohne mir groß Gedanken zu machen, wer davor stehen könnte, ging ich zur Tür und öffnete diese.

„Oh... Hallo Y/N...", schaute mich mein Gegenüber etwas überrascht an.
„Stör ich dich?", schaute er mich mit einem undefinierbaren Blick an.

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, als mir wieder einfiel wie ich vor ihm stand.
Warum hab ich mir nichts angezogen?!
Innerlich schlug ich mir gegen meine Stirn.

Er drückte sich an mir vorbei, in meine Wohnung.
„Hast du schon was gegessen?", wendete er sich an mich.

Ich schloss schnell die Tür und drehte mich mit meinem Kopf zu ihm.
„Nein..."

Er nickte nur verstehend und lief in die Küche.
„Ich mach dir was zu essen."
Ich lief ihm hinterher und wollte ihn daran hindern.
„Nein brauchst du nicht."

Er drehte sich zu mir um und schaute mich musternd an.
„Du musst aber was essen."
Ich schüttelte sofort meinen Kopf.
„Nein muss ich nicht. Du weißt doch, dass ich morgens nie was esse."

„Ja deswegen bist du auch so schmal!", schaute er meinen Körper genau an.
„Hör auf mich so anzuschauen!", rief ich sofort und legte meine Arme um mich selbst.

Er grinste bloß und drehte sich wieder um.
„Zieh dich am besten um, sonst kann ich mich vielleicht gleich nicht mehr beherrschen."

Ich riss etwas geschockt meine Augen auf und rannte sofort in's Bad, um mich umzuziehen.

Nach zehn Minuten kam ich frisch gerichtet wieder raus und begab mich in die Küche, in der es schon lecker nach essen roch.

„Was kochst du?", ging ich auf ihn zu.
„Nach was sieht es denn aus?", fing er an zu lachen und wendete gerade einen Pfannkuchen in der Pfanne.
Ich grinste und schaute ihm zu.

Als er fertig war mit kochen, setzten wir uns gemeinsam an den bereits gedeckten Tisch und fingen beide an zu essen.

„Wow... die schmecken göttlich! Ich wusste nicht, dass du so gut kochen kannst!", staunte ich.
Er grinste nur und aß ohne Kommentar weiter.

Nach etwa zwanzig Minuten, in denen wir fertig gegessen hatten, räumten wir alles in die Spülmaschine und zogen danach unsere Schuhe und Jacken an.

„Wo sollen wir hin meine Queen?", lächelte er mich an.
„Einfach raus, einen Spaziergang machen und nenn mich nicht deine Queen!", schlug ich ihm leicht auf seine Brust, aber erwiderte danach sein Lächeln mit einem Lächeln meinerseits.

𝗠𝘆 𝘀𝗲𝗰𝗿𝗲𝘁 𝗰𝗼𝗻𝘁𝗮𝗰𝘁✎ ~Jungkook x Reader~Where stories live. Discover now