Bokuto Kōtarō x Lina 🍋

3.4K 49 8
                                    

Für disdasananas
_________________________________________

"Biiiiiitte! Nur noch einpaar Aufschläge!" Kōtarō sah mich mit diesen Eulenaugen an. So ein Idiot. Ich schlug ihm leicht auf den Kopf und nickte. Er muss auch immer extra langes Training haben! Managerin von so idioten zu sein ist schwer. Kōtarōs Freundin zu sein aber noch schwerer! "Macht nicht zu lange Lina! Kōtarō, Keiji und ich wollen nachher noch schnell zum Schulleiter wegen dem nächsten Spiel!" Rief Yukie laut zu. Ich bejahte dies schnell und begann damit dem Vollpfosten Bälle zu passen. Kōtarō war wieder mal in top Form, sodass jeder Ball beinahe perfekt war. "Komm schon Lina! Noch einen Ball!" Kōtarō jammerte als der Ballkorb leer war, aber das kann er vergessen! Ich schickte ihn zu Yukie, welche bereits mit Keiji wartete. Schnell trappte ich aus der Halle und sog die Kalte Winterluft ein. Herrlich. Ich suchte mir eine Bank, aufder ich auf meinrn Freund warten konnte. Mein Gesicht versenkte ich in meinen Schal und genoss den Schnee, welcher leicht den Himmel herabfiel. Soschön es aber auch ist, ist es kalt! Zuhause will ich eine heisse Schokolade. Die soll mir Kōtarō schön ans Bett bringen, wenn ich schon extra Bälle mit ihm Übe. Bei dem Gedanken an die warme Schoki wird mir warm und ich verfalle in meine Schokisucht. Doch ein Kuss auf meinen Ansatz weckt mich. "Kōtarō." Erschrocken schaue ich in seine sanften Augen und lächle leicht. "Hey hey hey kleines." Kōtarō ergriff meine Hand und zog mich hoch von der Bank, dannsch schlung ich meinen Arm in seinen und Kuschelte mich an diesen. "Wollen wir also zu dir?" Kōtarō sah mich schmunzelnd an und ich nickte, ehe ich den ersten Fuss vor den zweiten stellte. "Zuhause machst du mir eine Schoki mit-" Kōtarō unterbrach mich. "Deine Lieblingstasse in Gelb, 2 Löffel Kako, eine Schokokugel, 5 Mini Marshmallow's und am besten noch Butterkekse. 3 Stück, ich weiss." Kōtarō kann verpeilt sein, und ein Idiot. Aber so kleinikeiten merkt er sich immer von mir, das lässt mich schmelzen. "Du bist die beste Schneeeule die es gibt." Schnurre ich, als ich gemeinsam mit ihm in die Bahn nachhause Einstieg. Meine Eltern lieben Kōtarō zum Glück, daher kommt er oft zu mir oder ich zu ihm. Unsere Beziehung ist ein Traum für mich. Seit 8 Monaten sind wir bald ein Paar. Er ist unglaublich. "Wollen wir heute Kochen? Meine Mom und mein Dad sind heute nicht da. Du weisst was das heisst?" Lächle ich meinrm Geliebten glücklich zu. "MIT LAUTER MUSIK KOCHEN UND DABEI TANZEN, YEAAAA!" Kōtarōs stimme wird etwas laut, sodass ich mich in der Bahn endschuldige und ihm in die Seite pikse. "Ja genau du Kranich!" Ich ziehe Kōtarō etwas zu mir runter und küsse ihn kurz. Meine Hand umschlingt seine Kravatte und ich ziehe ihn grob runter. Knallrot endzieht er sich mir. Er weiss es. Sturmfrei lasse ich mir doch nicht endgehen! Die Bahnfahrt war zum Glück kurz, sodass ich mich nit Kotarobald aus der Menschenmemge drängeln konnte. Frische Luft! Mein Braunes lockiges Haar wehte etwas im Wind, und Kōtarō stützte seinen Kopf auf diese. "Ich liebe Winter." Flüsterte ich sanft. "Und ich liebe dich." Grummelte Kōtarō etwas, ehe er inrichtung Zuhause ging. Fröhlich tappte ich ihm hinterher und schloss schliesslich die Tür auf. "Was wollen wir kochen?" Ich sah Kōtarō an und wartete auf eine Antwort. Er meinte aber wir könnten doch Pizza bestellen und gemütlich einen Film auf der Couch ansehen. Die Idee klingt gut. "PIZZAAA!" Ich bestellte zwei Pizzen, ehe ich mich zu Kōtarō auf die Couch warf, ihn in dem Arm nahm und lächelte. Gemeinsam lagen wir dort und sahen Fernsehen. Ich in seinen Armen, mein Kopf auf seiner Brust und mein bein über seines. Kōtarōs Gesicht war in mein Haar gekuschelt, und so genossen wir die Zeit. "Was als nächstes?" Der Film war fertig und ich griff die Fernbedienung. Ich blickte zu Kōtarō, welcher ein Kissen auf dem Schoss hielt. Das lachen konnte ich mir nun wirklich nicht verhalten. Ich krabbelte zu meinem Freund und gab ihn einen Kuss. "Es ist ja nicht so das ich ihn nochnie gesehen hab." Lachte ich leicht und sah in seine glänzenden Augen. Leicht leckte ich mir über die Lippen. Kōtarō war auf meine Lippen ebenso fixxiert wie ich auf seine, so kamen wir uns immer ein Stück näher. Es fühlte sich ewig an, bis seine Lippen endlich auf meine traffen. Erleichtert seuftze ich in den Kuss, wärend meine Hand Kōtarōs Haar umspielt. Seine liegt auf meiner Hüfte, um mich näher an ihn zu ziehen. Seine Zunge erobert meine, der Kuss wird dadurch intensiver. Es dauert nicht lange bis ich auf seinem Schoss sitzte und meine Hüfte bewege um Kōtaro zu provozieren. Dazu lässt er seine Hand langsam über meinen Bauch fahren, sanft. Er berührte mich kaum, dennoch fühlt es sich überall an als würde es ein Feuer endfachen. "Gott, beweg dich nicht soviel!" Knurrte Kōtarō und versuchte meine Hüfte zu fixxieren. Ich lächelte nur und biss in seinen Hals, ehe ich ihn zu küssen begann. Ich zerrte bald an seinem Shirt und zog es ihm aus. Sanft fuhr ich über seine Muskeln, dabei beobachtet ich ihn genau. Ich endledigte mich selbst von meiner Hose und auch seine knüpfte ich mühsam weg, ehe ich mich wieder auf seinen Schoss setzte. Ich küsste Kōtarō hecktisch und hungrig. Immer wieder biss ich in seine Lippen. Als Kōtarō ein keuchen endliess, war es mit mir vorrüber. Rasch zog ich seinr Boxer weg, sowie mein Slip. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und setzte mich langsam auf sein Glied. Ich stockte etwas, als er vollständig in mir war brauchte ich eine Sekunde um mich zu gewöhnen. "Geht es kleines?" Sanft küsste er meine Schläfe und ich nickte. Dannach hob ich meine Hüfte und schlug sie leicht herunter. Kōtarō zog scharf luft ein. Ich begann mich schneller und mehr auf ihm zu bewegen, mit seinen Händen an meinem Hintern, welche sich fest krallten, intensivierte er das ganze. Wir versuchten uns immer wieder zu küssen, aber unser Stöhnen hielt uns immer wieder davon ab. Kōtaro leckte von meinem Ohrläppchen bis zu meinem Hals, ehe er meinr Taille packt und hoch hebt. Ich erschrecke etwas, als er mich grob auf das Sofa drückt. Eine seiner Hände packt meine um sie über mir zu fixxieren. Mit der anderen massiert er meine Brust, ehe er grob in mich stösst. Mein Stöhnen wird zu einem leichten, lustvollen schrei. Er bewegte sich mit mir im Takt, dazu traff er meinen süssen Punkt unglaublich. Als ob dies nicht reicht, lässt er von meiner Brust ab und gleitet mit seiner Hand tiefer. Er verlangsamt sein Tempo zwar, aber beginnt mit seiner Hand meine Perle zu umspielen. Das gefühl ist unglaublich, ich liebe es. Ich liebe ihn! Kōtarō beginnt meine Brüste zu küssen. Seine Hand lässt endlich meine los, sodass ich mich in seinen Rücken Krallen kann. Er motiviert ihn eieder schneller und härter zu werden. Beide Hände packen meine Hüfte um sich zu fixxieren. Grob und dennoch liebevoll bewegt er sich immer schneller. "Komm für mich Lina!" Keucht Kōtaro, als er bemerkt wie ich langsam zu meinem Höhepunkt komme. "Gemeinsam!" Quetsche ich heraus. Mit einem Nicken stösst er noch einpaar mal in mich, ehe er laut keuchend kommt, so auch ich. Meine Beine zittern, nein mein ganzer Körper. Erschöpft lässt er sich auf mich fallen, ehe er mich aufhebt und ins Bad bringt. Er wäscht mich. "Hab ich dir eeh getan?" Mit seinen Eulenaugen sieht er mich an und wirkt traurig. Das ist jedesmal so. Im Bett ist er sehr grob, aber fühlt sich dannach schlecht. "Nein, es war perfekt." Tröste ich ihn und beginne auch ihn zu waschen. Mit einem Kuss auf die Schläfe sagt er mir noch wiesehr er mich liebt. Lächelnd erwiedere ich diese Worte ehrlich. Meine kleine Eule..
_________________________________________
Seiner ist ca. 18,2 cm

 ?Anime Lemon Heaven? Where stories live. Discover now