JJ (Outer banks)

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Ich wachte auf und das erste was ich sah war JJ der direkt neben mir im Bett lag. Er schlief noch und seine blauen Augen waren friedlich geschlossen. Bei seinem Anblick musste ich sofort wieder an die letzte Nacht denken :

Wir kamen vom Strand zurück, nachdem wir in den Sonnenuntergang gesurft waren. Es war ziemlich warm, trotz der späten Uhrzeit und das restliche Sonnenlicht ließ das Wasser rosa-rot schimmern. Unter meinem einen Arm hatte ich mein Surfboard geklemmt und an der anderen Hand nahm ich JJs warme Finger in meine. Wir liefen gemeinsam über den Strand und fuhren dann mit dem Auto wieder zurück nach Hause.

Dort angekommen eilten wir durch die Haustür ins Schlafzimmer und rissen uns die Klamotten vom Leib, so entblößte JJ seinen muskulösen Oberkörper und seinen Schwanz der schon anfing steif zu werden. Er drückte mich gegen die Wand und fing an meine Brüste zu kneten während er meinen Nacken küsste. Meine Haut wurde immer wärmer mit jeder Berührung seiner Lippen.

Natürlich wussten wir beide, dass wir das hier nicht tun sollten. Dass wir das nicht tun durften. Wir waren eben beide Pogues und daran konnten wir nichts ändern. Jedoch konnten wir auch nichts daran ändern, dass wir uns weitaus mehr mochten als nur freundschaftlich. Also machten wir einfach weiter.

Ich vergrub meine Finger in seinen blonden Haaren und sein Geruch strömte mir in die Nase und als ich meine Lippen auf seine drückte schmeckte ich das Salzwasser in dem wir eben noch gesurft waren. Er roch nach Meeresluft und Sonnencreme. Dieser Geruch roch für mich nach Freiheit und Glück und er erinnerte mich immer an all die Sommer die ich schon in Outer Banks verbracht hatte. Die schönsten Zeiten meines Lebens.

Ich ließ mich auf meine Knie fallen und ließ seinen Steifen in meinen Mund gleiten. Meine Zunge leckte über die Spitze seiner Länge die immer heißer wurde. Ich luschte seinen Schwanz so lange bis er kam und ich seinen Saft schmecken konnte. JJ atmete hörbar aus und seine Hände wanderten an meinen Hinterkopf. Ich fühlte wie sein Sperma warm an meinem Kinn hinunter lief und seine Länge anfing zu zucken. Meine Lippen waren schon angeschwollen und fingen an zu brennen.

Ich ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten und kaum war ich wieder mit ihm auf Augenhöhe fing er an mich weiter zu küssen. Nun knetete er meinen Arsch und seine Finger gruben sich rythmisch in meine zarte Haut. Ich schlung meine Hände um seinen Hals und zog ihn so weiter zu mir herunter. Versaut lächelte er mich an und liebkoste mein Dekolleté mit seinen weichen, salzigen Lippen.

JJ war das was mich glücklich machte und ich konnte nichts dafür ihn zu lieben. Mir war durchaus bewusst, dass wir damit gegen eine Pogue-Regel verstießen, aber es war nun zu spät darüber nach zu denken, denn nun waren wir schon zu weit gegangen. Viel zu weit.

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