Das Ziel ist eher räumlich (das Zurückverwandeln der Windgeister), aber es gibt auch einen emotional-psychischen Teil (dass Sarina mit dem Tod ihres Bruders abschließt).
Ersteres wird das Ziel durch den Sieg über den Berggeist sowie auch eine gewisse Art an Selbsterkenntnis, die dazu führt, dass Sarina beschließt, alles zu versuchen, um den Berggeist zu besiegen, erreicht.
Zweiteres erreicht Sarina das Ziel durch Erfahrungen, Freundschaft, und dadurch, dass sie Vergangenes verarbeitet.
Die Storyline endet, wenn Sarina und Emilo und alle anderen wieder zurück verwandelt werden und Freunde geworden sind. Da das unter anderem deshalb passiert, weil Sarina schließlich beschlossen hat, dass sich die Welt nicht mehr länger nur um sie drehen kann, egal, was mit ihrem Bruder ist, verändert sich durch das Erlebnis auf dem Berg auch ihre Persönlichkeit. Jetzt ist Sarina viel freundlicher zu allen und gemeinsam mit Emilo schafft sie es auch endlich, mit dem Tod ihres Bruders abzuschließen. Statt auf anderen herumzuhacken setzt sie sich für andere ein und obwohl diese plötzliche Veränderung ihrem Beliebtheitsstatus an der Schule nicht gerade gut tut, ist ihr das egal. Auch glaubt sie jetzt, im Gegenteil zum Anfang, auch an Magie und bekommt manchmal mit, was der Wind so flüstert.
Was lernt die Hauptfigur durch das Erreichen des Ziels?
Freundlichkeit, weitermachen, Freundschaft
Wie fühlt sie sich dabei?
glücklich, erleichtert, wieder wie sie selbst
Wer oder was hilft ihr dabei?
Emilo, (der Geist ihres Bruders), (der Naturgeist Tayfun)
Muss sie dafür etwas hinter sich lassen, wenn ja, was?
ihre alten Freunde, ihre alten Verhaltensweisen, ihre Trauer um ihren Bruder
Wodurch wird sie behindert / zurückgehalten?
die Erinnerungen an ihren Bruder, ihre alten Freunde, die einen schlechten Einfluss auf sie haben
Wie schafft sie es über die Hürden zum Erreichen des Ziels?
Gespräch mit dem Geist ihres Bruders, ein wahrer Freund zum reden, Abenteuer am Berg
