Spaß und Drama

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Tobirama

Noch immer starrte ich völlig fasziniert zum Wasserfall hinauf, ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden, von dem was sich mir bot. Madara grinste während er sich mit den Händen durch die Haare fuhr, so das man seinen ganzen Oberkörper sah. Ich merkte wie mir das Blut in die Lenden schoss, es war als stünde ich in einem Feuer, mein ganzer Körper fühlte sich heiß an und mein Glied stand aufrecht, trotz des kühlen Wassers.

Madara genoss es so verlangend von dem jüngeren angesehen zu werden, der keine 20 Meter von ihm weg stand. Er grinste, dann winkte er dem jüngeren zu und gab diesem zu verstehen, das er zu ihm kommen sollte.

Ich kam dem nach, hielt ich es kaum noch aus dieses Schauspiel nur aus der Ferne betrachten zu können.

Madara staunte nicht schlecht, als er sah wie erregt der jüngere bereits war, dessen Wangen glichen dem rot seiner Augen und sein Schwanz stand aufrecht, er zog ihn mit unter den Wasserfall, allerdings etwas in die kleine Höhle, so würde sie niemand sehen können.

Ich blickte ihn verlangend an, Madara packte mich bei den Hüften und küsste mich Leidenschaftlich, wodurch sich unsere steifen Glieder berührten, was uns beide dazu brachte in den Kuss hinein zu stöhnen. Wir begannen ein heißes Zungenspiel, bei dem sie beide um die Oberhand kämpften, während dessen wanderten Madara's warme Hände meine Wirbelsäule herunter.

Damit machte Madara weiter, bis er an seinem knackigen Arsch an kam und Tobirama fragend ansah, dieser nickte und Madara fuhr fort den jüngeren vorzubereiten, diesem wurde unerträglich heiß.

Nach kurzer Zeit hob er mich etwas an und ließ sich sanft in mich hinein gleiten. Ich stöhnte auf, es fühlte sich so gut an mit dem Mann den ich schon so lange liebte auf diese Weise zusammen zu sein. Madara stieß sich immer wieder in mich hinein und stöhnte, als er eine bestimmte stelle traf biss ich ihm in die Schulter, so genial fühlte es sich an was der ältere tat, dieser wurde schneller in seinem tun, mittlerweile stöhnten wir so laut das es von den Wänden der kleinen Höhle hallte. Madara stieß sich erneut hart in mich hinein, was uns beide zum Höhepunkt brachte, den Namen des anderen auf den Lippen. Kurz darauf entzog er sich aus mir und völlig außer Atem ließen wir uns in das Kühle Wasser gleiten.

Ich hielt mich etwas an Madara fest, meine Beine fühlten sich an als wäre jegliches Gefühl aus ihnen gewichen. Er sagte nichts grinste mich aber an und so standen wir zusammen unter dem Wasserfall, noch verborgen von der kleinen Höhle. Nach einer weile drehte ich mich zu Madara uns fragte ich ihn:

,, Was hat das hier zu bedeuten für dich Madara?"

Wobei ich sehr deutlich sprach, damit er es von meinen Lippen ablesen konnte.

Madara lächelte freundlich und sagte ruhig:

,, Es hat mir sehr gefallen, können wir gern öfters machen."

Er sieht mich also nur als gut genug für sein Vergnügen?

Verletzt, enttäuscht und wütend ging ich, es war mir egal das er hinter mir her rief.

Ich lief aus der kleinen Höhle heraus, zu meiner Kleidung zog sie eilig an, schnappte mein Katana und rannte nach Hause. Dort saßen Hashirama und Izuna in der Küche, sie wollten mich begrüßen aber als sie mich ansahen ließen sie es lieber sein.

Hashirama

,,Was ist denn mit dem los? Der sah aus als würde er am liebsten jeden töten wollen der ihm zu nahe kommt?" meinte Izuna.

,, Ich weiß es nicht, ich hab ihm heute frei gegeben, da er länger schon so schlecht drauf ist. Ich dachte das würde ihm etwas Last abnehmen, aber es scheint als wäre er noch schlechter gelaunt." antwortete ich.

,,Aber so das man nicht mal seine Mitmenschen begrüßt? So aufgewühlt wie er ist , da muss doch etwas passiert sein, als er los ging sah er nicht so mies gelaunt aus." meinte Izuna und wollte nach oben gehen, aber ich wusste würde er Tobirama jetzt ansprechen, würde dieser erst recht nichts sagen.

,, Izu lass ihn erstmal zu Ruhe kommen." sagte ich.

,, Wahrscheinlich hast du Recht, wie immer." antwortete er.

,, Komm Izu lass uns in den Garten setzen, ich werde mir auch eine Auszeit nehmen heute." schlug ich vor und wir setzten uns unter die Kirschbäume.

Gerade als ich uns etwas kühles zu trinken holen wollte, kam Madara herein. Er sah noch mieser und niedergeschlagen gelaunt aus als mein Bruder, wenn das überhaupt möglich war.

Ich fragte in Gebärdensprache: ,, Warum bist du schlecht gelaunt?"

Er antwortete: ,, Streit mit Tobirama."

,, Schon wieder? Also irgendwie ist es komisch bei euch, ihr könnt nicht miteinander aber auch nicht ohne einander."

Darauf antwortete er nicht mehr und setze sich ebenfalls nach draußen zu Izu.

Als ich zu ihnen ging, sah Izu seinen Bruder leicht wütend an und sagte in Gebärdensprache:

,, Ist das dein Ernst? Du Idiot!"

,, Ich wollte das klären, aber er ist sofort weggerannt." meinte Mandara.

,, Dein Gefühlsreichtum passt ja auch auf einen Teelöffel." sagte Izu.

Dann drehte er sich um und wollte ins Haus gehen aber Madara fragte:

,,Was machst du?"

,, Ich werde versuchen zu retten was du angerichtet hast." antwortete er und ging hinauf zu Tobirama.

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Weiter geht es nächte Woche Donnerstag.

Ich hoffe es gefällt euch weiterhin!

Liebe Grüße Eure Lady <3 <3

















Feuermond-Hi No Tsuki 火の月Where stories live. Discover now