Geständnisse 2/2

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Izuna

Ich saß mit Hashirama draußen im Garten, er hatte für uns Tee gekocht. Dieser stand nun auf dem kleinen Tisch, Dango, Dorayaki und Wagashi lagen auf einem Teller daneben. Ich griff nach einem Dango und fragte ihn:

,, Was wolltest du denn wichtiges mit mir besprechen Hashi?"

,, Das ist etwas schwer." sagte dieser, lächelte leicht und schaute in die ferne.

,, Hashi, du solltest wissen das du mit mir über alles reden kannst. Also sag mir was dich beschäftigt."

Um ihn zu bestärken nahm ich seine Hand in meine.

,, Ich..Also es gibt einen Freund, den ich sehr gern habe, aber ich weiß nicht ob er diese Gefühle erwidert." sagte er, wobei seine Wangen einen roten schimmer zeigten.

,, Hashirama, ich kann dir nur eines Raten. Entweder du sprichst es aus und riskierst alles zu zerstören, oder du frisst es weiter in dich rein und zerstörst dich selbst. "

,, Ich weiß, aber ich habe Angst vor seiner Reaktion." sagte Hashirama unsicher.

Ich lehnte mich über den Tisch, legte eine Hand an seine Wange und drehte ihn so das er mir direkt in die Augen sehen musste und antwortete lächelnd:

,,Vielleicht mag er dich auf die selbe weise, aber wenn du es ihm nicht sagst wirst du es nie herausfinden. "

Hashirama flüsterte fast als er sagte: ,, Izuna...Du bist es den ich liebe..." Dabei war er so rot im Gesicht, das er einer Tomate Konkurrenz machen konnte.

Ich lehnte mich noch etwas weiter rüber, so das ich ihm ins Ohr flüstern konnte:

,, Was ist, wenn ich genau das gehofft habe?"
Nun nahm sein Gesicht eine noch dunklere Nuance der Farbe rot an. Ich lachte, nahm sein Kinn in meine Hand, als sich unsere Lippen fast berührten sagte ich:

,, Ich liebe dich auch mein Hashirama."

Dann legte ich sanft, aber bestimmt meine Lippen auf die seinen. Unser Kuss begann sinnlich, wurde dann aber Leidenschaftlicher, als ich über Hashiramaś Lippen lecke und er versuchte mich zu sich rüber zu ziehen, um unseren Kuss noch etwas zu vertiefen. Dabei stießen wir an den Tisch und plötzlich kippte die Kanne um und wir ware von oben bis unten voller Tee.

,, Izuna gehts dir gut? Hast du dich verbrannt?" fragte Hashirama gleich besorgt.

,, Haha nein, alles gut. Aber meine Kleidung ist durchnässt."

,, Ich mache das hier weg, geh du ins Bad und mach dich sauber. Ich gebe dir gleich Kleidung von mir."

Hashirama lief in die Küche und holte einige Lappen um den Tisch zu säubern, während ich ins Bad ging.

Dort zog ich meine gesamte Kleidung aus und beschloss duschen zu gehen, denn der Tee klebte total.

Da ich die Dusche voll aufgedreht hatte, hörte ich das klopfen nicht und als ich aus der Dusche trat, ging die Tür auf.

,, Ich hab hier ersatz..." weiter kam Hashirama nicht, da er mich anstarrte. Den Kleiderstapel hatte er auf dem Waschbecken abgelegt, wobei ich eher sagen sollte das dieser ihm aus den Händen rutschte.

Hashirama konnte seinen Blick nicht von mir lösen und ich musste zugeben, das es mir genauso ging.
Seine dunkelbraunen Augen, strahlten so viel liebe und wärme aus, sie zogen die Menschen regelrecht an. So wie mich, da ich nun vor ihm stand und frech fragte: ,,Gefällt dir was du siehst?"

Hashirama lief wieder leicht rot an, antwortete aber knapp: ,,Hmmhh."

,, Möchtest du das ich dir helfe, dich von dem klebrigen zeug zu befeien?" flüsterte ich und knabberte an seinem Ohr.

,,Ja.." seufzte er.

Also machte ich mich daran, ihn von seiner lästigen Kleidung zu befreien, stellte die Dusche auf Warm an und zog ihn mit unter den Duschstrahl.

Ich griff nach dem Duschgel und fing an Hashirama ein zu seifen, wobei ich sehr gründlich vorging und ihn zwischendurch immer mal küsste, während ich langsam anfing seine untere Region zu erkunden seufzte er genüsslich. ,, Izuna.."

Ich küsste Hashirama leidenschaftlich, in dem ich ihn ein ein heißes Zungenspiel verwickelte wobei ich sein mittlerweile steifes Glied weiterhin massierte. Sein stöhnen sorgte dafür, das sich bei mir auch etwas regte, dieser durchtrainierte leicht gebräunte Körper, war so schön anzusehen, ich wollte gerade nur noch meinen Hashirama.Aber auch nur, wenn er das auch wollte, weshalb ich mich von ihm löste und sagte:

,, Hashirama, ich liebe dich und ich möchte mit dir schlafen. Aber was möchtest du?"

,,Izuna ich liebe dich auch und ich will dich so sehr, das es fast schmerzt." seufzte er lustvoll.

,, Dann muss ich dich wohl von deinen Schmerzen befreien. Wie möchtest du es? " fragte ich ihn.

Hashirama überraschte mich mit seiner Aussage, ich hätte nicht gedacht das er so mit mir sprechen würde.

,, Izuna..Ich will dich...in mir spüren.." sagte er etwas heiser vor Erregung und verlangen.

Wir küssten uns erneut, dann drehte ich Hashirama um und massierte ihn um ihn vorzubereiten, was Hashirama zum stöhnen brachte als ich nach kurzer Zeit zwei finger in ihn stieß und gleichzeitig seinen steifen Penis im selben Rythmuss auf und ab pumpte mit meiner anderen Hand. Ich zog meine Finger aus ihm raus und ließ meinen Schwanz langsam in ihn gleiten.

,, Izuna...." stöhnte er nun lauter.

Ich kam dem nach und stieß mich ganz in ihn hinein, langsam fing ich an mich zu bewegen. Es fühlte sich so gut an, wir stöhnten und genossen unsere heftige Liebelei, die so gefühlvoll aber auch voller Leidenschaft war, bis wir den Namen des anderen auf den Lippen zusammen zum Ende kamen.

Danach duschen wir zusammen zu ende, liefen nackt ins Schlafzimmer, zogen uns Kleidung an und legten uns zusammen aufs Bett von Hashirama. Dieser fang an mir die Schultern zu massieren, was ich so sehr genoss das ich seufzte: ,, Das tut echt gut, so könnte ich jeden Tag hier liegen."

Hashirama lächelte mich glücklich an, küsste mich in den Nacken und legte sich neben mich. Ich zog ihn in eine Umarmung und wir schliefen ein. Es war zwar noch früher Mittag, aber sich kurz zu erholen tut auch mal gut. Außerdem war es schön, mit Hashirama im Arm im Bett zu kuscheln.

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So das ist der zweite Teil von dem Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

Liebe Grüße Eure Lady ❤️ ❤️

Feuermond-Hi No Tsuki 火の月Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt