Kapitel 13

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...

unseren ersten stopp legten wir an einem großen Felsen an. eine große planne spannten wir über uns, so das wir das hier überleben konnten. Es schüttete aus Eimern.

"Leute wir bleiben hier bis der regen aufgehört hat." befahl uns Leon. "aha und wie lange sollen wir dann warten?"beschwerte sich Vanessa. "macht es so wie beim ersten mal wir fluchen diesmal den regen weg." schlug nerv vor. "woher weißt du das?" fragte maxi. "ich bin der Sohn von der hexe aus Bogenhausen." maxi fing an zu lachen und schlug mit nerv ein. nach und nach fing jeder an zu fluchen bis der regen endlich aufhörte und wir weiter laufen konnten.
Es waren nur noch 1 Kilometer bis zu unserer Unterkunft. Wir fuhren so schnell wir konnten, denn Mittlerweile war es schon spät.

„Da wir sind da." kam es von einem voller vor Freude raban. „was da ist ja nix?" meinte Nerv verwirrt. „ warte kurz." Joschka und raban drückten ein paar Hebel runter wodurch  Zelte zum Vorschein kamen, ein Tisch und ein Grill. „Wer hat Hunger?" fragte Joschka. Eigentlich alle antworteten mit Ja was logisch war nach dieser langen Reise. Raban und Joschka bereiteten das Essen von hatchi vor und die anderen suchten sich ihre Zelte aus. Ich nahm das Schwarze. „Hey." begrüßte mich Juli und setzte sich neben mich. „ ich mach mir Sorgen Amelie du bist so dünn geworden und du hast immer gesagt du wirst niemals rauchen und jetzt machst du selbst das." konfrontierte mich Juli damit. „Was ist los mit dir?" fragte er. „Es ist alles gut, ich bekomme das wieder hin." versicherte ich ihm. Er schaute mich an und dann umarmten wir uns.  „Essen ist fertig." meinte raban mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Wir alle setzten uns an den Tisch und jeder schlug zu Ich Ass auch ausnahmsweise etwas. Danach legte ich mich in mein Zelt und versuchte zu schlafen. Die andern lachten noch zusammen und Vanessa erzählte irgendeine Geschichte.

„Hey Leute steht auf wir müssen weiter!" weckte und Leon. „ Ich will schlafen,warum schon so früh?" fragte ich leon genervt. Juli war anscheinend auch sehr gernervt davon und schmiss Leon ein Kissen ins Gesicht. Leider half nichts wir mussten aufstehen und uns fertig machen. Also taten wir das auch und fuhren kurze Zeit später los.  „Ehmm also Leute wollen wir ins Wasser springen?" fragte raban whärend er schon los rannte. Alle springen rein, außer ich. Ich wollte und konnte einfach nicht, also legte ich mich einfach unter einen Baum und schloss meine Augen. „Kommt wir schmeißen Amelie ins Wasser." Schlug Nerv vor. Ich war im Halbschlaf und merkte nur wie mich jemand hoch hub, als ich meine Augen öffnete erkannte ich das es Juli war. „Hey nein, Juli las mich runter Juli.LASS MICH RUNTER JULIIIII." schrie ich laut. er ignorierte es einfach und sprang mit mir zusammen ins Wasser. Es war kalt und logischer weiße nass ich tauchte hoch und drückte Juli sofort als Rache Unterwasser. Dieser arsch. „Guckt mal da!" bemerkte Nerv angeekelt. Wir schauten rüber, wir sahen Leon und Vanessa die... schon wieder am knutschen waren, ja ich weiß wir sind jetzt älter und jetzt verstehe ich sowas auch aber ich hatte einfach kein gutes Gefühl dabei. Ich glaube man sah es mir an, denn Juli schaute kurz danach zu mir.

Wir trockneten uns etwas und schwingen uns danach wieder auf unsere Räder. Um weiter zu fahren. Vorne fuhren Leon und Vanessa, da sie ein Wettrennen machen wollten. Wir andern folgten ihnen in einem ganz  normalen Tempo. Am Ende des Feldes angekommen sahen wir nur Vanessa dort. „Leon ist weg, verschwunden wir müssen ihn suchen!" rief Vanessa uns zu. „Was?" fragte ich verwirrt. „Ja keine Ahnung dein dummer Bruder ist wahrscheinlich einfach wieder abgehauen. Wie immer!" antwortete sie mir abwertend. Es brodelte in mir warum nahm SIE sich das RECHT so über ihn zureden.
Ich schmiss das Fahrrad auf Seite und wollte auf sie los gehen, doch Juli hielt mich fest. „Vanessa er ist nicht abgehauen! Das glaub ich nicht. Kommt Leute wir suchen ihn. Amelie komm mit mir!" befahl Juli uns.
Also machten wir uns alle auf den Weg um ihn zu finden, denn ich war mir sicher er war nicht wieder abgehauen, nein nicht wieder!
„Da, ich hab es doch gesagt er ist abgehauen!" sagte Vanessa, die grade einen Zettel gefunden hatte der ‚angeblich' von Leon war. Sie drückte den Brief maxi in die Hand er las in sich durch und gab ihn dann an Juli weiter. Er las in, genau so wie ich. „Hey, hey wartet mal kurz das ist nicht die Schrift von meinem Zwillingsbruder!" stellte ich fest. Vanessa und die anderen schauten daraufhin zu mir. „Bist du dir sicher?" fragte Maxi ich bejahte dies.
Wir liefen zurück zu unseren Rädern und Juli kam auf die grandiose Idee dieses such-Ding zu benutzen aber bei ihm funktionierte es nicht, deshalb machte es Vanessa, aber natürlich erst nach 50mio Jahren diskutieren.ich legte mich einfach ins Gras zurück und schloss kurz meine Augen. „Ja es hat geklappt kommt Leute,wir müssen los!" hörte ich Juli sagen. Wir machten uns auf den Weg, anscheinend war mein Zwilling irgendwo im Wald.
Auf einem Hügel angekommen erkannten wir das versteck der biestigen biester und tatsächlich Leon saß auch dort. „Da guckt, da Leon wird von ihnen gefangen!" Machte uns raban drauf aufmerksam. „Okay das Tor ist offen also lasst ihn daraus holen" schlug Vanessa vor. „Ich denke das ist keine gute Idee." meldete ich meine Zweifel. „Was du denkst ist grad mal egal, wir müssen meinen Leon retten!" konterte Vanessa. Die wollte mich wohl Verarschen, eben noch meinte sie: er wäre wieder weggerannt und jetzt so. Ich konnte dazu einfach nichts mehr sagen. Trotzdem machten wir uns auf den Weg nach unten zum geheim versteck der biester. Ich bin ehrlich, das war schon ein cooles Versteck.
„Achtung, Leute das ist eine Falle!" warnte uns mein Zwilling während wir durchs Tor gingen. Doch die Warnung kam zu spät. Das Tor viel hinter uns zu und rund um uns standen die biester. Sie hatten so lächerliche waffen, womit sie uns bedrohten.
Ich traute meinen Augen nicht, fabi stand dort... er sah so anders aus. „Fabi du hier?" fragte ich verwirrt. Er schaute zu mir und scheinbar fragte er sich das selbe auch bei mir. „Amelie gehört zu uns und Fabi zu den biestern!" stellte Leon klar. Auf meinen Lippen erschien ein kurzes Lächeln.
Wir hörten nur ein ‚bang' während das Tor zersprang, woraufhin wir uns alle in diese Richtung drehten. Ein Kart kam angefahren, ich konnte es einfach nicht glauben, weshalb ich meine Augen noch mal zu Kniff aber das änderte nichts. Sie waren es wirklich. Er war es wirklich. „Hey Fabi dachtest du wirklich wir schlagen nicht zurück?!" kam es von einer der Personen aus dem Kart. „Hier kommt Leute!" jeder der Kerle lief zum Kart um sich eine der waffen abzuholen. Woher haben die die denn? Ich wusste sie würden es ohne mich schaffen so wie immer.
Also war es einfach besser für jeden, dass ich mich unbemerkt verkroch.

Ich schlich mich in den Wald, an eine schöne Lichtung. Nachdenklich ließ ich mich rückwärts ins Gras fallen. Viele würden jetzt sagen: ‚Amelie du kannst dein Team doch nicht einfach in so Situationen im Stich lassen.' ja klar es war feige von mir, aber kann man es mir übel nehmen ? Sie hatten mir doch das selbe in schlimmer angetan. Rein theoretisch brauchen sie mich jetzt nicht mehr meine Arbeit war getan die zwei waren zurück. Zwar nicht wegen mir aber egal. Ich verstand nicht warum mein Bruder jetzt zurück kam. Um mich hat er sich ein dreck geschert in der letzten Zeit, er hatte nicht mal mit mir geredet, obwohl ich ihn wirklich gebraucht hätte. Ich meine er ist mein großer Bruder. Aber natürlich wenn die Kerle Hilfe brauchen kommt er zur Rettung. Er hätte mich retten sollen, irgendwer hätte mich vor mir selbst retten sollen.
Am liebsten wollte ich weg, weg von allem und jedem vor allem vor mir selbst, ich hasste mich. Ich hasste mein Spiegel Bild. Alles an mir war schlecht.
Nach dieser Feststellung zündete ich mir zur Berührung eine Zigarette an. Jaja spart euch eure Predigten!
„Hey Amelie" holte mich eine mir bekannte Stimme ins hier und jetzt zurück. Langsam drehte ich mich um. Mein großer Bruder stand vor mir, ich wusste nicht was grade mit mir los war aber meine Gefühle Spielten verrückt. „Was ist?" Meinte ich verletzt. „Es tut mir so leid, du bist meine kleine Schwester ich hatte versprochen immer auf euch auf zu passen aber seit unserer Niederlage war ich nicht mehr für dich da. Sowas wird nie wieder passieren, ich meine du bist mir doch so wichtig genau wie Leon!" entschuldigte Marlon sich. Ich glaubte ihm, denn ich kannte meinen Bruder. Er setzte sich zu mir auf den boden: „versprochen!" er schaute mich dabei an und umarmte mich dann. Das hatte mir gefehlt. Ich lächelte. „So jetzt mach die scheiss Kippe aus und komm mit!" er zog mich hoch und wir liefen schnell zu den andern. „Loss Leute!" befahl uns Leon und somit stiegen wir alle auf die Räder und fuhren los.
Kurz bevor wir da waren meldete sich einer der Kerle zu Wort: „Leon holst du die Trikots raus? Die von hatschi." zuerst gab ich dem was passierte keine Aufmerksamkeit, bis ich sah wie Leon das Fahrrad zu Boden fallen ließ und einfach weg lief. Wir wollten ihm natürlich nach, aber Vanessa hielt uns auf da sie das regeln wollte. Okay soll sie doch. Dumme Kuh. Während die da das regelten warteten wir andern bei den Rädern.
„Ich halt das nicht mehr aus. Damit wir gleich gewinnen können muss jeder Streit in der Gruppe geklärt werden!" fing Juli wild gestikulierend an.  Ich schaute ihn fragend an. Wer hatte denn noch Streit, hä? „Und bei wem gehst du davon aus muss was geklärt werden?" fragte ich ihn. Juli schnaufte genervt aus. Was hatte er denn jetzt?! Ich meine woher soll ich das denn wissen, bin ich Jesus oder was?!
Maxi lief daraufhin zu Markus und Juli mein ach so toller bester Freund zu mir. Sie drängten uns weiter weg. „Jeder von uns weiß das ihr euch mögt und jetzt klärt das los!" befahl uns Juli sie ließen mich und Markus alleine.
Es war einfach nur eine peinliche Stille. Was aber meiner Meinung nach normal ist denn da gibt es nichts zu klären wir mögen uns nicht. Oder doch?
Er sah mich kurz an aber schaute dann wieder zu Boden ich tat es ihm gleich. „Also ich weiß nicht was Juli meint und warum das alle sagen, aber ich mag dich immer noch nicht!" unterbrach er die Stille. Aua das zu hören tat schon weh. Ja ich wusste es aber trotzdem tat es weh. Alles zog sich in mir zusammen. Ich verstand mich selber nicht mehr. Warum fühlte sich das so mies an?
Ich schluckte schnelldamit er nicht sah was seine Worte mit mir machten. Ich meine er ist doch Markus der idiot den ich hasse. „Hah ich hasse dich!" quetschte ich so kalt wie möglich aus mir raus. Ich drehte mich schnell von ihm weg und merkte wie meine Sicht verschwommen wurde also lief ich in Richtung der andern und blinzelte schnell die Tränen weg. Ich durfte mir nichts anmerken lassen. Ich wusste ja selber nichtmal was mit mir los war.
Als alle wieder beieinander waren, zogen wir uns um und gingen in die Natternhölle.

So Leute das habe ich alles in der Klinik geschrieben ich musste es oft ändern da ich mir nie sicher war. Ich hoffe euch geht es gut und das neue Kapitel gefällt euch💕

🖤⚽️Die wilden Kerle & Amelie⚽️🧡.    ~slowupdatesWhere stories live. Discover now