Kiss Me - Satoru Gojo X Reader

10. Vereinbarung zwischen Satoru und Y/N

Zunächst mal Vor ab: ich hab n bissn meinen Schreibstil geändert und so sagt mir mal bitte ob das euch besser gefällt und sorry nochmal das so lange nichts kam
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Bis zum Abend hin spielten wir dann noch UNO und aßen Süßes mit Kakao.

Gegen 20 Uhr klopfte es dann.

Megumi ging hin und öffnete Nobaras Tür.

"Was gibt's?"

Megumi schaute genervt zu der Person die vor der Tür war.

Ich wollte auch sehen wer es war,also ging ich hin und zu meiner Überraschung, war es Satoru.

"Ich wollte fragen, ob ihr y/n gesehen habt. Ich kann sie nämlich nicht finden."

"Ich bin hier" sagte ich und trat hinter megumi hervor.

"Tzz" kam es von megumi der sich wieder zu Nobaras setzte.

"Kommst du mal?"

Ich nickte und ging mit ihm auf dem Flur.

"Was ist lo-" Ich konnte nicht ausreden, da Satoru mich einfach küsste.

"mh-" kam es von mir.

Er löste sich von mir und beobachtete mich forsch.

"Wusste ichs doch, du hast es nicht vergessen..." raunte er in mein Ohr.

Ich sah von ihm weg.

Diese Situation war mehr als nur unangenehm. Es war auch mehr als nur peinlich.

"ist alles in Ordnung?" und er schaute mich fragend an und nahm mein kinn zwischen seine Finger, um mein Gesicht zu seinem zu drehen.

Ich musste ihm in die Augen schauen.

"a-also...."

"los, sei ehrlich" ich aufmunternd lächelte er mich an und ich seufzte.

"können wir das vielleicht in unserem Zimmer besprechen?"

Er sagte nix, er schloss nur die Tür von Nobaras Zimmer und zog mich in unser Zimmer.

Ich setzte mich aufs Bett, während Satoru es sich auf dem Stuhl gemütlich machte.

"Also? Leg los" und es war wieder dieses aufmunternde Lächeln, was mich seufzen ließ.

"Ich, ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich fühlen soll, ich meine wie lange kennen wir uns jetzt? 3 Tage. Man kann sich in der Zeit nicht verlieben denke ich, aber anderer seits habe ich schon was gefühlt. Ich weiß aber auch nicht wie ich das heraus finden soll. Ich habe nun mal mein Gedächtnis verloren, also was soll ich bitte machen? Und ich habe auch keine Ahnung wie du dazu stehst und so. "

Aufmerksam hörte er mir zu und achtete auf jedes Detail. Mein Blick, meine Haltung, einfach alles.

Es war als ob er mich studierte.

Er setzte sich aufrecht hin und antwortete:

" Kurzfassung: du bist überfordert. Aber mir geht es nicht anders mit den Gefühlen. Also, was machen wir jetzt?"

Ich dachte nach. Was wäre jetzt das beste?

"Geb uns einen Monat. Einen einzigen Monat. Wenn wir bis dahin unsere Gefühle zuordnen können, ist das gut, wenn nicht...... Weiß ich auch nicht."

Er nickte.

"so machen wir es."

Er wollte gerade aufstehen um ins Bad zu gehen, doch ich hielt ihn auf, indem ich an seinem Shirt zog.