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"Das waren ihre Letzten Worte."

Das waren an dem Tag auch Erens letzten Worte, denn danach verlor er das Bewusstsein und Jean musste denn Brünetten auffangen bevor er denn Boden Abknutschen musste.

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Hallöchen,
ich hoffe ihr hattet alle einen guten Start in die Woche. :)

Ich weiß nicht genau ob alles in dem Kapitel Sinn macht, da ich von Schule einfach jetzt schon voll Ausgelaugt bin, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Viel Spaß beim Lesen :)

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>>Eren<<

Ab dem Moment in dem Alles schwarz wurde hatte ich keine Erinnerungen mehr. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist oder wo ich mich befinde, aber ich konnte meinen Körper Spüren. Ich war Anwesend, konnte mich aber nicht bewegen. In der Ferne waren Stimmen zu hören, ich konnte aber weder verstehen was sie sagten noch von wem sie waren.
War das alles vielleicht nur ein Traum? Nein.
Sashas Tod...
Das war kein Traum.
Ich hab es doch gesehen.
Ich hab doch gesehen wie sie gegen den Baum geschleudert wurde. Ich wusste das sie gleich Sterben würde, aber obwohl ich es wusste... Hab ich es nicht geschafft ihr zu helfen... Ich wusste doch das es so kommen würde.
Aber warum hab ich nichts getan?

Es musste schon etwas Zeit vergangen sein, in der ich mich nicht bewegen konnte. Wollte ich mich überhaupt bewegen? Wollte ich aufwachen?
Was würde es bringen wenn ich aufwache? Ich würde weiter Menschen verletzten, ich hasse mich dafür. Ich will doch eigentlich das meine Freunde ein langes und glückliches Leben führen. Und ich glaube, wenn ich einfach weg währe, könnten sie das. Ich mache ihnen nur Probleme und ständig müssen sie wegen mir sterben. 90% ihrer sorgen würden nicht mehr vorhanden sein. Sie würden weiter leben ohne das ich ihnen immer und immer wieder das Leben schwer mache.

Ich würde endlich nicht mehr unter dem Druck stehen ständig alles richtig zu machen. Zeke würde nicht mehr von mir verlangen meine Freunde zu verraten. Ich währe diese Schuldgefühle endlich los. Das hört sich so unglaublich schön an. Ich kann das alles nicht mehr. So viele Jahre hab ich jetzt damit gelebt eine Last zu sein, ich will nicht mehr.
Ich hab keine Kraft mehr.

>>Levi<<

Nachdem Eren in sich zusammengebrochen war, hatte ich ihn mit Hilfe der anderen in eine Kutsche gebracht und sind dann nach Hause gefahren. Sashas Körper haben wir noch vor Ort verbrannt da wir keine Leichenkutsche dabei hatten.

Wir waren wieder im Lager und Eren hatten wir in einem Extrazimmer unter gebracht. Es war bereits der nächste morgen und Eren war immer noch nicht Aufgewacht. Hanji hat ihn untersucht und einige kleinere Wunden als auch eine etwas größere entdeckt. Er hatte sich die Schulter übel Aufgeschirft und es floss ununterbrochen Blut aus der Wunde. Eigentlich währe das alles schon längst wieder heile. Durch seine Titanenkräfte dauerte es normalerweise zwei, drei Stunden bis so eine Wunde wieder heile war. Aber warum dieses Mal nicht? Warum dauerte es so lange? Bis jetzt hatte sich die Wunde nur ein Bisschen geheilt, was ist los Eren?

Hatte er vielleicht nicht die Kraft sich zu regenerieren? Wahrscheinlich. Außer denn Verletzungen hatte Eren über Nacht ziemlich hohes Fieber bekommen und wollte einfach nicht aufwachen. Vorsichtig rüttelte ich an ihn, doch bekam keine Reaktion. Schon wieder.
Bitte, wach endlich auf..

Ich war alleine mit Eren. Saß neben dem Bett auf einem Stuhl und mussterte ihn. Er war friedlich am schlafen, sein Fiber war nicht mehr gestiegen aber er regenerierte trotzdem nicht. Er verlor immer mehr Blut und Hanji meinte wenn er sich nicht Bald Regenerieren würde... Dann...
Ich seufzte. Warum heilte der idiot sich denn nicht? Ich nahm seine Hand in meine. Was währe wenn er sich nicht mehr regenerieren wollte? Hatte er noch denn Wunsch zu Leben? Seid wir ihn in dem Wald gefunden hatten kam es mir so vor, als hätte er jeglichen Lebenswille Verloren. Seine einst so wunderschön schimmernden Augen waren nicht mehr wiederzuerkennen. Ich würde ihm so gerne wieder das Gefühl geben wichtig zu sein. Ich würde alles tun um dieses Leuchten in seinen Augen noch einmal sehen zu können... Alles.
"Bitte, wach auf Eren." Flüsterte ich als ich seine Hand an meinen Mund hob um einen sanften Kuss darauf zu hinterlassen.
Ich hörte Hanji hinter mir ins Zimmer kommen, doch wollte seine Hand trotzdem nicht Loslassen. Ich konnte es einfach nicht...

>>Hanji<<

Als ich Eren's 'ersatz' Zimmer betrat fand ich dort Levi. Er hielt Eren's Hand und blickte denn Brünetten traurig an. Ich schaute mir Still Eren's Wunden an und auch sein Fiber, ich hatte zwar Hoffnung das es besser wurde da Eren so friedlich schlief, doch es wurde schlimmer. Ich machte denn Druckverband welchen wir an seiner Schulter angebracht hatten ab und schaute mir seine Wunde noch Mal an. Immer noch keine Veränderung. Der Junge macht mich fertig.. Ich legte ihm einen neuen Verband um während Levi mir Zuschaute. "Es ist schlimmer geworden oder?" Fragte er mich was ich wahrheitsgemäß bejahte. Levi atmete hörbar aus und ließ denn Kopf hängen.
"Keine Sorge Levi, alles wird gut." Ich klopfte dem Schwarzhaarigen auf die Schulter und verlies daraufhin das Zimmer wieder. Ich würde heute Abend nochmal nach ihm schauen. Jetzt musste ich gerade Sashas Beerdigung vorbereiten, Connie und Jean durften als Sashas Besten Freunde natürlich dabei helfen.

Am Abend ging ich dann wieder zu Eren. Levi war immernoch da und schien auf seinem Stuhl eingenickt zu sein. Leise untersuchte ich Eren erneut doch Levi wachte trotz meiner Mühen leise zu sein auf. Müde schaute er mich an und setzte sich dann Wieder richtig hin.
"Levi, geh dich ausruhen. Es hilft ihm auch nichts wenn du die ganze Zeit hier Sitz." Sagte ich ihm ohne meinen Blick von Eren's Wunde zu nehmen. Ich konne denn Schwarzhaarigen neben mir seufzten hören. "Ich bin für ihn Verantwortlich, ich kann ihn nicht einfach alleine hier liegen lassen." Lügen. Ich kannte Levi schon zu lange als das er mich anlügen könnte. Ich legte Eren einen normalen Verband an und musste schmunzeln. "Was gibt's da zu Lachen Vierauge?"

"Du liebst ihn wirklich oder?"  Ich Lächelte meinen Freund an welcher kurz etwas Verwirrt die Augen Aufriss, sich aber schnell wieder fangen konnte.
"Ja, tuh ich."

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1031 Wörter

Come HomeWhere stories live. Discover now