together again

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(⚠️🍋)

"Wooohiiin briiingst duu miiich?" fragte ich ihn. Er antwortete nicht und lief weiter. Ich entschied mich, stehen zu bleiben. "Saaag wohiiin wiiir geheeeen sooonst bleib ich steeeeheeen." forderte ich um ihn zu erpressen. Stattdessen hob er mich hoch und ging weiter. Es hätte gefährlich sein können aber ich war so besoffen, dass ich daran nicht einmal dachte. Nach einer Weile blieb er stehen. Vor einem Auto. Er öffnete die Beifahrertür und setzte mich hinein. Danach schloss er sie und setzte sich auf den Fahrerplatz. "Waaas wiiird daaas?" "Es tut mir leid Y/n... Ich dachte ich fahr dich mit zu mir und wenn du morgen nüchtern bist reden wir." ich nickte und wenige Sekunden später knickte mein Kopf zusammen und ich schlief ein.

Ich wachte auf in einer unbekannten Umgebung. Ich spürte meinen Kater aber ignorierte ihn fürs erste. Ich schaute mich genauer um und erkannte, dass diese Umgebung mir doch mehr als bekannt war. In der Tür stand er. Roger.

Ich setzte mich vom Sofa auf und stand auf. Ohne Worte ging ich schnell an ihm vorbei, aber er stellte sich vor mich. "Warte doch mal." sagte er und legte seine Hände an meine Schultern um mich aufzuhalten. Durch seine Berührung wurde mir warm. Egal, was für einen Groll ich gegen ihn hatte. "Worauf soll ich warten?!" fragte ich bestimmt. "Lass uns bitte reden. Bitte." flehte er schon fast. Ich atmete tief ein uns aus. "Na gut..." antwortete ich ruhiger. Ich drehte mich um und ging wieder in Richtung Sofa. Dort setzte ich mich hin und Roger mit Abstand neben mich. "Also... Was hast du zu sagen?" fragte ich. "Ich schwöre dir, dass ich dich nicht betrogen habe. Die Frau die bei mir war war Mary. Sie war zwischendurch da, weil sie Freddie überraschen wollte und sie sich erstmal in meinem Zimmer versteckt hat. Und ich weiß nicht, was Paul da gehört hat, aber wir haben definitiv keine Stöhngeräusche von uns gegeben. Das können Mary und ich dir bestätigen. Ich liebe dich Y/n."

Er log nicht. Ich wusste, dass Mary da war, also konnte es wirklich stimmen. All die umsonst vergossenen Tränen, das gefloßene Blut... Ich wollte umbedingt mit Mary reden. Sie hatte mich nicht mit ihm betrogen, das würde sie mir nie antun, aber ich wusste nicht, ob sie wirklich da war. Trotzdem ergab alles Sinn und ich lächelte leicht. "Ich liebe dich auch Roger." Vielleicht war es etwas früh ihm zu verzeihen, aber ich fand 2 Monate schon sehr viel. Ich kam ihm mit meinem Gesicht etwas näher und mein Blick fiel immer auf seine Lippen. Er sah nur in meine Augen und merkte das. Also schloss er die kleine Lücke zwischen uns indem er seine Lippen auf meine presste. Man spürte, dass der Kuss geladen war. Mit Gefühlen.
Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, da wir Luft brauchten. Während wir atmeten, lächelten wir uns mit einem breiten Grinsen an. "Ih habe das so vermisst. Ich habe dich so vermisst." flüsterte mein Gegenüber bevor er erneut seine Lippen auf meinen platzierte. Der Kuss wurde nach einer Weile etwas fordernder. Von mir aus. Meine Hände geleiteten unter sein Shirt und ich streichte über seine leichten Muskeln. Roger verließ nur ein zufriedenes Seufzen. Ich zog sein Shirt aus, bevor er seine Arme um mich legte. Dabei landeten seine Hände auf meinen Hüften und immer mal wieder rutschten sie weiter nach Unten. Er küsste meinen Hals, weshalb ich immer mal leise stöhnte. Ich strich durch seine Haare und öffnete seine Hose. Er zog mein Shirt aus und küsste meinen Körper. Ich stöhnte etwas lauter, als er an manchen Stellen einen Knutschfleck hinterließ. Nach wenigen weiteren Gestiken waren wir beide nackt und Roger lehnte sich über mich. Abgestützt war er mit einem Arm neben meinem Kopf. Wir schliefen miteinander und es war mir im Nachhinein ein wenig peinlich, dass ich so verlangend rüberkam.

Rogers Fat Bottom Girl  | Roger Taylor/Ben Hardy x ReaderOnde histórias criam vida. Descubra agora