a little less conversation

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(🍋🌶️)
Es war ein neuer Tag und seit dem Gespräch zwischen mir und Roger war mächtig Zeit verflogen. Er reiste um die ganze Welt, um seinen Fans so nah wie möglich zu sein. Cilla blieb oft mit einer Art Betreuung im Hotel, während ich mir die Auftritte vom Publikum aus ansah.

Ich saß gerade noch auf der Bank mit den anderen Spielerfrauen und wir unterhielten uns, während die Jungs ihr Konzert beendeten. Ich sah kurz zu Roger und entdeckte, wie glücklich er in die Menge sah. Ich liebte diesen Mann so sehr... Jedoch hatte ich das Gefühl, ich konnte es mit der Liebe die sie ihm gaben nicht aufnehmen, seinen Fans. Es waren Unmengen an jungen, hübschen Frauen, die meinen Verlobten anhimmelten und ihn wortwörtlich mit ihrer Unterwäsche abschmissen. Ich hatte das Gefühl, ich war ihm nicht genug. Nicht das Ziel. Nicht sein Happy Ever After. 
Ich versuchte jedoch, das Ganze auszublenden, aber scheiterte. Alle anderen Jungs winkten ihren Frauen und schenkten anderen kaum Beachtung. Bei Roger war es das Gegenteil. Er verteilte Luftküsse, zog sich halb aus und hob die Unterwäsche hoch, um mit dieser zu prahlen. Ich ließ mir nicht anmerken, wie gebrochen ich war, denn das Konzert war absolut perfekt und jeder war glücklich. Vielleicht bildete ich mir das alles auch nur ein. Kurz bevor das letzte Lied zuende war, gingen wir neben die Bühne und warteten, bis die Jungs zu uns kamen. Als es soweit war, rannte ihr Manager auf sie zu. "Überragender Triumph! Es wae perfekt!" rief er und umarmte alle. Als sie fertig waren entdeckte Roger mich und ging auf mich zu. Er platzierte seine schweißgebadeten Hände an meinen Wangen und küsste mich lang. "Hat es dir gefallen?" fragte er und lächelte stolz. "Es war unglaublich!" schwärmte ich und lächelte ihn verliebt an. "Ich-" wollte ich weitererzählen, doch ich wurde unterbrochen. Man reichte Roger ein Handtuch und er sagte "Warte im Zimmer auf mich, ich komm gleich."
"Okay." und ich ging auf das Zimmer. Dort wartete ich. Sehr lange. Sehr spät kam Roger herein und strahlte mich an. "Ich liebe dich so sehr Y/n."
Er kam mir näher und fing an, mich zu küssen.
An wie vielen Lippen seine wohl schon hingen? Ich küsste zurück und unsere Lippen pressten sich gegeneinander. Als wir unseren Rhythmus gefunden hatten, setzten wir unsere Zungen ein und ich lehnte mich zurück aufs Bett. Er lehnte sich währenddessen über mich. Er hatte eh nurnoch eine Hose an, also zog ich diese schnell aus. Er zog mein Kleid komplett aus und küsste meinen Hals. Ich unterdrückte ständig Stöhner. Während er meinen Hals weiter bearbeitete, öffnete er mit einer Hand meinen Bh und mit der anderen zog er ihn aus. Er starrte kurz, bevor er den Rest auch auszog, bei mir und sich selbst. Danach spürte ich, wie seine Länge in mich eindrung und ich stöhnte auf. Auch er konnte es sich nicht verkneifen. Er fing an, sich zu bewegen und er wurde immer schneller. Ich wimmerte nach einer Weile auf und stöhnte laut. Er stöhnte auch. "Mariah!" rief er und ich erschrak kurz. Was hatte er da gestöhnt? Ich konnte mich nicht darauf konzentrieren, da ich genau in dem Moment kam und laut stöhnen musste. Auch er kam und stöhnte laut. Er sackte neben mir zusammen und wir atmeten schnell und ungleichmäßig. Seine Haare waren nun noch nässer und ich streichelte sanft durch sie, während er schwer atmete. Ich verteilte kleine Küsse auf seinem Oberkörper, die er genoss.

Ohne Worte zu wechseln, schlief Roger nach einer Weile einfach ein. Ich entschied mich dazu, mir noch Unterwäsche anzuziehen, bebor ich auch schlafen gehen wollte, also tat ich das. Im Bett plagten viele Gedanken meinem Kopf und ich konnte kaum schlafen.
Immer wieder wiederholte sich in meinem Kopf "Mariah!"  oder ein "Ich liebe dich"
Ich verstand nicht, wieso er das getan hatte... Nach einer Weile schlief ich ein.

Rogers Fat Bottom Girl  | Roger Taylor/Ben Hardy x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt