ein ziemlich schlimmer Morgen/ Abend

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Am Abend ging ich mit Eri nach oben. Eri wollte das Ich ihr etwas vorlese. Ich habe zugestimmt und so saßen wir nun gemeinsam auf ihren Sofa und ich lass ihr etwas vor.
Eri schlief nach einiger Zeit ein und ich trug sie und Bett. Ich ging raus und erschreckte mich fast zu Tode. Vor mir stand Kacchan und Tenko. Die beiden schienen sich leise zu streiten. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Ich sollte dem nächst auch für Tenko ein Halsband besorgen. Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Nach einiger Zeit klopfte es an meiner Türe. Ich schwöre, wen das jetzt eri ist, bringe ich die zwei im Flur um. Vor der Tür standen aber zwei Personen. Kacchan und Tenko. Was genau wollten die von mir. Wide waren schlimm zu gerichtet. Beide hatten Kratzer blaue Flecken und auch ein paar größere Wunden die bluten. Ich fühle mich gerade so überhaupt nicht verantwortlich für die beiden. Ich bin jünger als die beiden! Warum sind sie nicht zu Mama und Vater gegangen? Als ob Tenko meine Gedanken lesen konnte sagte er:
,,Sie hat uns zu dir geschickt! Sie hatte keinen Bock auf unsere Streitereien."
,,Um ehrlich zu sein ich auch nicht!"gab ich zu aber holte den Verbandskasten und Verbund ihre Wunden. Ich schwöre mir nun schon wieder was, aber wen sie sich noch einmal so schlimm zurichten, werde ich den beiden den Arsch versohlen und ihnen sagen das sie sich selber um ihre Wunden kümmern sollen. ich hatte keinen Bock mich um die zwei mehr zu kümmern. Als ich dann fertig war, wurde beide vor die Tür gebracht. Dann fiel mir ein das Kacchan kein Zimmer hat, also würde er wieder rein gebracht. Aber noch eine Nacht verbringen ich nicht auf dem Sofa! Das Sofa ist schön und weich, aber ich hatte es eigentlich so hart das man nicht einsinken kann und so sitzen kann das man entspannt ein Buch lesen kann. Zu mir ins Bett kommt der Herr nicht. Auch wen er mich fragte, darauf könnte er lange warten. Ich legte mich ins Bett und schloss die Augen. Langsam entspannte ich mich. Ich war kurz davor einzuschlafen als es an meine Tür klopfte. Diesmal stand mein Vater vor der Tür. Er sah auch nicht besonders fröhlich und gesund aus. Ich seufzte und er wurde auch verarztet.
,,Deine Mutter hat mich so zu gerichtet!"sagte er traurig. Ich verdrehte die Augen.
,,Sie wird dafür bestimmt auch einen Grund haben!"sagte ich genervt.
,,Ich wollte doch nur etwas kuscheln!"meckerte er.
,,Vielleicht warst Du etwas aufdringlich!"meinte ich. Dann stand er auch vor meiner Tür. Ich legte mich wieder in mein Bett und entspannte mich wieder. Wenig später stand Kacchan aber vor mir.
,,Das Sofa ist nicht bequem, darf ich ins Bett?" Ich starrte ihn sauer an. Darf ich nicht meine Ruhe haben? Mein linkes Auge zuckte etwas. Da das Bett breit war und eigentlich fünf Personen hier rein passen können musste er sich ganz auf die andere seite legen. Ich entspannte mich wieder. Dann begann er sich zu bewegen und ich hörte die ganze Zeit das rascheln der Decke. Ich drehe hier noch durch. Nach einiger Zeit hörte es auf. Ich konnte mich wieder entspannen und schloss die Augen. Dann klopfte es wieder an die Tür. Toga stand davor und wollte mich was fragen. Ich starrte sie nur sauer mit den einen Blick an. Sie drehte sich um und ich konnte mich wieder hin legen. Dann hörte ich eine lange Zeit noch die grillen. Ich seufzte auf. Womit habe ich das verdient? Ich drehte mich auf die andere Seite und schaute zu Kacchan rüber. Er schlief anscheinend auch noch nicht. Ich sah wie er sich um minimalen Tempo zu mir drückte. Ich geh hier gleich an die Decke.
,,Was wenn ich fragen darf wird das?"fragte ich genervt. Er zuckte zusammen. Ich drehte mich wieder um und entspannte mich etwas.
Irgendwann schlief ich dann auch ein. Ich wachte dann aber trotzdem früh auf. Ich schaute mich um. Kacchan war wieder Mal weg und ich stand auch auf. Ich zog mich um und ging runter. Unten angekommen sah ich das es noch dunkel war. Ich schaute auf die Uhr. Es war 5:23 Uhr. Ich seufzte und setzte mich an den Tisch.
,,Morgen!"kam es aus mir raus. Kacchan trank anscheinend Kaffee und war dadurch auch wacher als ich.
,,Morgen Deku! Auch Kaffee?" Ich nickte nur.

Als es dann Sieben war kam auch Mama rein. Sie sah uns überrascht an.
,,Guten Morgen Mama!"nuschelte ich. Und trank meinen nächsten Schluck Kaffee. Es war bereits mein 17ter. Kacchan war bereits wach.
,,So Hisashi meinte das heute die beiden kommen werden um dich zu retten, natürlich auch Ochako."sagte meine Mama als sie dann auch Kaffee getrunken hatte. Er nickte nur.
,,Und wirst du dich uns anschließen?"fragte ich nun etwas wacher. Er schien zu überlegen.
,,Das bespreche ich dann später mit deinen Vater und deinen Bruder!"meinte er dann.
,,Ich komme wahrscheinlich mit. Hisashi muss nämlich sich noch eine Standpauke anhören!"meinte sie. Ich nickte und stellte mich hin.
,,Ist er denn schon wach?"fragte ich dann. Mama nickte und ging kurz raus. Kacchan nutzte denn Moment aus und kam auf mich zu. Er lehnte einen Arm an die Wand. Ich stand da einfach nur an die Wand gelehnt und schaute ihn in seine roten Augen. Sie sahen so schön heute aus! Ich könnte mich glatt in ihnen verlieren.
,,So du sagtest gestern das du mit dabei es nicht treiben willst, bei mir hast du aber nichts gesagt~! Was soll ich denn daraus schließen?" Ich schaute in seine schönen Augen und spürte die Hitze die in meine Wangen stieß.
,,Finger weg!"rief eine Stimme sauer. Dann noch einen Schlag. Ein weitere stimme rief aber sauer:
,,Ich möchte doch gerne Enkel bekommen!" Ich schaute zu denn beiden Personen rüber. Da stand mein Vater der gebückt stand und meine Mutter die ihn wohl ziemlich Doll auf denn Nacken geschlagen hat.

Hier ist noch eins weil es so schön ist! Schlaft gut!
Eure LJ

Ich und mein kindheits Mobber (Bakudeku)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora