Krankenhaus

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Kapitel 9: Krankenhaus

Pepper

Wie ist die Schule so?

Natasha

Peter?

Rhodey

Hey Peter, wie war die Schule?

Steve

immer noch keine Antwort

Clint

Komisch

Natasha

Vielleicht hat er kein Akku mehr?

Tonys und Peters privater Chat

Tony

Gehts dir gut, Kleiner?

Du antwortest nicht auf den Gruppenchat

Bitte antwortest

Ich kann dich immer noch orten,

wenn ich das möchte.

Tony pov:

Irgendwas stimmte nicht. Dass konnte ich fühlen. Das Kid antwortete weder auf den Gruppenchat noch auf mich. Ich rief alle, die in dem Gruppenchat waren ins Lab während ich Peters Handy ortete. Nur kurze Zeit später, waren alle da.

Was haben wir?, fragte Bruce und ging zu dem anderen Tisch und hilf mir mit der Suche.

Nur uninteressantes Zeugs Seine Wohnung, Eltern, Schule und so was, antwortete ich genervt.

Ich weiß nicht wieso, aber ich war wirklich besorgt. So, als würde ich gleich ohnmächtig werden vor Besorgnis. Pepper und die anderen hatten den gleichen Ausdruck auf dem Gesicht.

Vielleicht haben wir einfach noch nicht überall gesucht, sagte Pepper.

Friday, zeig uns alle neuen Artikel über einen Teenager namens Peter Benjamin Parker, sagte Natasha.

wird gesucht.gefunden. Peter Parker medizinischer Bericht

Me- medizinischer Bericht?, fragte ich besorgt.

Ja. Mr. Parker wurde gerade aus einer Operation im Queens Medical Hospital entlassen.

Friday! Mach den Quinnjet fertig, verlangte Steve.

Wir alle stürzten vom Labor zum Quinnjet. Was zum Teufel machte das Kind in einer Operation?!

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Der Quinnjet stoppte in der Luft und wir sprangen alle raus, zum Krankenhaus stürzend. Als wir die Tür zum Krankenhaus aufstießen, starrten uns alle an. Vielleicht nicht ganz so abwegig, wenn man bedacht, dass wir die Avengers sind, die in einem kleinen Krankenhaus in Queens standen.

Wir ignorierten aber die Aufmerksamkeit und eeilten zu der Rezeption, oder wie immer man das auch nennt.

Wir suchen Peter Parker. Wo ist er?, fragte ich ungeduldig.

Die Dame hinter dem Tresen wirkte ein bisschen ungeduldig, aber bald tippte sie auf ihrem Computer, machte, dass wir alle unsere Luft anhielten.

Er ist auf Flur drei in Raum 207. Seine Tante ist gerade gegangen, informierte uns die Frau.

Wir alle hetztend zu den Aufzügen. Pepper war die einzige, die noch schnell 'danke' sagte, bevor sie uns nacheilte.

Die Aufzugstüren öffneten sich und wir quetschend uns hinein.

Dann fuhren wir in dem kleinen Aufzug eine gefühlte Ewigkeit lang und als sich die Türen endlich wieder öffneten, hetzten wir durch die Flure. 173, 174, 175 Ich machte weiter damit, jefeNummer zu lesen, aber einmal in meinem Leben war ich der Schnellste. 197, 198, 199,., 207!!! ich legte eine Vollbremsung ein und wurde fast von den anderen hinter mir umgerannt. Wir starrten eine Sekunde auf die Tür, bevor ich anklopfte. Keine Antwort. Vorsichtig öffnete ich die Tür und wir gingen wir alle rein. Innen war ein ganz gewöhnlicher Krankenhausraum. Graue Wände, kaum Einrichtung und ein großes Krankenhausbett. Meine Augen landeten auf dem dunkelhaarigen Jungen in dem Bett. Seien Augen waren geschlossen und seine Haut ein bisschen bleich. Das Schild bei dem Bett sagte Peter B. Parker.

Er ist es, sagte Pepper mit leiser Stimme.

Was ist mit ihm passiert?, fragte Nat und ging zu dem Bett.

Weiß nicht. Aber finden wir es raus, sagte ich und tippte auf meine Uhr.

Ein Hologramm tauchte auf und ich hackte mich ganz einfach in die Krankenhausakten. Nach einer kleinen Suche, fand ich Peters Akte. Er wurde angeschossen!...aber warum? Ich schaute auf das schlafende Kid. Er sah so friedlich und . unschuldig aus. Warum sollte ihm irgendwer wehtun wollen? Ich wendete mich wieder den Hologrammen zu, um mehr raus zufinden. Als ich die Krankenhausrechnung sah, zog ich eine Augenbraue zusammen. Nachdem, was Peter mir erzählt hatte, arbeitet seine Tante hart, um sie beide durchzubringen....okay, ich schickte einen anonymen Beitrag. Nachdem ist das gemacht hatte, ging ich zu dem Bett, wo auch schon jeder andere stand. Sie schauten sich gegenseitig an und nickten. Dann gingen alle raus. Pepper legte mir aufmunternd eine Hand auf die Schulter. Ich löste meinen Blick aber nicht von Peter.

Wir lassen dich mal eine oder zwei Minuten alleine, ja?, sagte sie und folgte den anderen nach draußen.

Ich wartete, bis sich die Tür geschlossen hatte bevor ich seuftze und mich hinsetzte. Der Monitor auf der anderen Seite des Bettes zeigte seinen Puls, der glücklicherweise normal war. Eine schwaches Lächeln flackerte kurz auf meinem Gesicht auf, aber verschwand auch wieder so schnell, wie es gekommen war. Ehrlich, ich weiß wirklich nicht, was ich mir dabei gedacht hatte, aber ich nahm Peters Hand in meine eigene.

Keine Sorge, Pete. Alles wird gut, sagte ich.

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Okay, ich hatte mir vorgenommen noch ein Kapitel zu veröffentlichen und das habe ich gemacht. Da ich aber jetzt auf einem Frankreichaustausch bin, kommt wahrscheinlich erstmal nichts mehr, bis ich wieder Zuhause bin. Sorry..

Naja, ich gehe jetzt schlafen. Bonne nuit!

AK

Falsche Nummer, Kleiner! (Wrong number, kid!/ Übersetzung)Where stories live. Discover now