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...

,,okey okey''
Fing Nacho erschöpft und blutverschmiert an
,,ich sag es dir ja schon...''
,,es ist...''
———

,,Alexander parker''
Grillt die Stimme von Veronica durch den Trainings Raum in dem sich die Mitglieder versammelt haben,
da Veronica es so entschieden hatte.

Nun trat ein männlicher trainierter blondhaariger Mann nach vorne

,,Hier ist also unser Verräter...''
Sagte sie und schaute ihm tief in die Augen

,,ich weiß nicht was sie mei-''
,,unser Spion nicht wahr?''
,,sie haben einen Pakt geschlossen,
und sind verpflichtet der Mafia loyal zu sein falls ich dich erinnern muss!'' Sagte sie ihm knallhart und mit erhobener Stimme ins Gesicht.
,,den Pakt habe ich geschlossen,
als ihr Vater der Boss war.
Nicht sie!
Ich werde niemals hinter einer Frau stehen!'' Sagte er in einer Stimme, die einen nicht vom Gegenteil überzeugen lies.

,,na gut!'‚
,,wer ist noch der Meinung?''
,,na los,
kein Scham traut euch nach vorne.''

Nun kamen drei weitere Leute nach vorne
,,schon alle?!''
,,ich sagte traut euch!''
,,ihr wurdet nicht ausgebildet um Feiglinge zu sein!''
Nun kamen weitere 5 nach vorne

,,gut wir regeln das,
und zwar im kampf.''
Sagte sie mit fester und brutaler Stimme.
,,ich bitte sie,
wir sind zu 9 und sie alleine''
,,ich bin Capo dei Capi,
ich brauche niemanden!''
,,oder habt ihr Angst gegen eine Frau zu verlieren?''
,,sie werden uns niemals besiegen können!''
,,na dann lasst mal sehen.''

———

,,noch können sie einen Rückzieher machen''
schlug er mir vor. ,,den hab ich nicht nötig!''
sagte ich während wir uns gegenüber im Ring standen.
,,das wird ein fairer Kampf ohne waffen!''
nun lachten alle neun auf
,,sie werden verlieren!''
,,dann pass mal auf''
Sagte ich mit einem breiten Lächeln.

———

Der erste kam ohne zu zögern auf mich zu,
viel zu offensichtlich.
Ich wandte seinen Schlag ab, und  nahm stattdessen seine Faust in die meine und drehte sie um seine Achse.
wahrscheinlich gebrochen weswegen er sich vor Schmerzen krümmte.
Der nächste kam von hinten und wollte ausholen,
jedoch bückte ich mich und er flog über mich dank seinem Schwung.

Der nächste wollte ebenfalls auf mich los mit seinem rechten Haken,
jedoch wich ich geschickt aus und verpasste ihm zwei Fäuste. Dann drehte ich mich um und kickte währenddessen den hinter mir in seine Weichteile weswegen er kurze Zeit darauf auch auf dem Boden lag.

Dann kamen wieder zwei auf einmal  auf mich zu von hinten, jedoch kickte ich den einen in seine Eier und den anderen in seinen Bauch.
Dann versuchten wieder zwei zu kommen,
einer von links einer von rechts.
Jedoch drehte ich mich kurz bevor sie zu mir stießen nach hinten,  so das beide zusammen stießen und keuchend mit schmerzen auf den Boden fallen.

Danach war einer noch übrig,
der versuchte sich auch mit mir anzulegen,
jedoch stellte ich ihm einfach das Bein woraufhin er hinflieg,
gerade als ich mich umdrehen wollte um zu kucken ob die anderen noch am Boden liegen sah ich wie der Spion rasend vor Wut auf mich zukam,
jedoch hatte er einen Gegenstand in der Hand,
Dieser Gegenstand stellte sich schnell als Messer heraus.

Verdutzt Stande ich dort ein paar Sekunden zu lange,
während er mir immer näher kam konnte ich gerade so noch leicht ausweichen,
jedoch streifte er mich an meiner Schulter weswegen ich kurz schmerzvoll auf zischte.
Jedoch raffte ich mich schnell wieder und bevor er ein nächstes mal auf mich zu gehen konnte,
kicke ich ihm mit meinem Fuß das Messer aus der Hand woraufhin es auf den Boden fiel,
Danach schlug ich zwei mal auf ihn ein weswegen er es dem Messer gleich tat, und auch auf den Boden fiel.
Ich beugte mich über ihn, und konnte mir ein Grinsen mit dem ich ihm weiterhin die fresse einschlug nicht verhindern.

sein ganzes Gesicht war angeschwollen und er war voller Blut,
meine Hand schmerzte leicht,
Jedoch ignorierte ich diesen Schmerz so gut es ging.
Ich blutete aus meiner Hand und meine Knöchel waren angeschwollen und mit den Farben blau,lila und rot bestückt.

Jedoch genoss ich es,
so blöd und verrückt es sich auch anhörte liebte ich das Boxen und die Schmerzen die ich kaum fühle, da ich es gewohnt bin.
Sie lassen   mich lebendig fühlen, das gibt mir den Kick den ich brauche.

Nachdem ich auf den Spion zwei weitere Male eingeschlagen  hatte,
Spürte ich hinter mir eine Präsenz weshalb ich mich von dem Spion zur Seite hinunterkullern lies.  Ich machte einen Purzelbaum und stellte mich schneller als die Drehung war wieder auf meine Füße, ich hab dem jenigen einen hälftigem Schlag in Seine Rippe, weswegen er schmerzvoll auftischte. Er wollte gerade auspacken, da nahm ich seine Hand in die meine und drehte sie wie vorhin um seine Achse weswegen er vor mir auf die Knie ging.

Als ich fertig war lagen alle mit schmerzen am Boden, ich steigte aus dem Ring und schnaufte erstmal kurz.
Alle Außenstehende haben zwar zugeguckt,
und das aufmerksam. Und ich wusste das jeder nur drauf wartete, das ich ein Fehler machte, jedoch waren alle ganz still.
Sie fürchteten sich vor mir,
sie hatten Angst das falsche zu Sagen,
und ihr Leben zu riskieren. Und das ist auch richtig so, dios mío sie sollten sich vor mir fürchten.

Und ihn meiner Branche,in dieser Welt da brauchst du Angst und Respekt um weiterzukommen.

,,steht auf''
Schrie ich die 9 Personen im Ring an,
als sie nach ein paar Minuten immer noch ineinander gekrümmt auf den Boden lagen wurde meine Stimme noch lauter und bebender.
,,vielleicht solltet ihr euch die Ohren putzen,
ich sagte steht auf!''
Schrie ich also noch lauter als zuvor.
,,sofort!''
nun standen sie alle , wenn auch mit schmerz und Hass in den Augen auf, und man hörte wie das Blut aus ihren Gesichtern auf den Boden tropfte.

,,kommt hier her!''
sagte ich zu ihnen und sie kamen sofort.

,,es tut mir leid Miss sal-''
Sagte Alexander Parker der Spion als erstes wurde jedoch unterbrochen von mir
,,gib mir deine hand''
Ohne zu zögern reichte er mir die Hand,
worauf ich sein Handgelenk solange umdrehte bis ich es Knacksen hörte, und er vor knien auf mir stand. sein Stöhnen erfüllte den Raum. Sein Schmerz lag hier in der Luft, und ich liebte es. Ich liebte es zu sehen wie ich ihn besiegt habe und was ich getan habe.

,,was musstet ihr alle unterzeichnen,
als ihr der Mafia beitratet?''
Als ich von ihm keine Antwort bekam,
drehte ich sein Handgelenk noch weiter um seine eigene Achse, und ich dachte schon ich würde ihnen bald den Arm auskugeln. 
,,das wir die Mafia nur als L-Leiche v-verlassen''
,,und was noch?''
fragte ich den auf knien zitternden Mann vor mir
,,das wir der M-Mafia tr-treu  ergeben sind''
,,und wer war nicht treu?''
,,i-ich Miss s-salva-t-tore a-''
,,nichts aber,
du hast dein treue-Gelübde gebrochen!''
,,und weißt du wie das bestraft wird?''
nun schüttelte er eifrig mit dem Kopf
,,mit dem Tod più piccola''
(Kleiner)

,,sergio''
rufe ich meinen unterboss her
,,hier Miss Salvatore''
sagte er und reichte mir die Waffe,
im privaten nennen wir uns bei Vornamen,
und ich Weill ich über ihm bin auch hier bei Vornamen.
um zu zeigen das ich mächtiger bin,
jedoch nennt er mich hier bei Nachnamen um zu zeigen,
das er mir seinen Respekt erweist,
und mich als Anführerin respektiert. Wofür  ich ihm wirklich danke.

Nun erklang ein Schuss im Raum,
und der tote Körper von Alexander dem Verräter viel um,
während er eine Blut rote Pfütze hinterlässt.
,,das Salvatore Mitglieder,
passiert wenn ihr uns ausspioniert,
das passiert wenn ihr eure Familie derartig in den Rücken fällt, und sie hintergeht. Ihr habt Pflichten, und die wichtigste ist treue!
Vergisst das nicht. Es tut nichts zur Sache das ich eine Frau bin, ich werde diese Mafia leiten,
ich werde sie GUT leiten, und ich werde euch respektieren, solange ihr diese Familie respektiert, solange ihr eure/unsere Familie respektiert!'' Sagte ich mit fester Stimme und sah zu den viel Gesichtern vor, neben und hinter mir.

,,und ich hoffe ihr habt alle aus diesem Rebellekampf gelernt.''
Nun musste ich meinen nächsten Schritt gut überlegen.  Wenn ich die anderen nicht  töte,
werden sie sich mir trotzdem wiedersetzten,
sie werden mich nicht akzeptieren.
Wenn ich sie aber töte,
dann werden die anderen Angst haben,
und dies wiederum könnte ihren Hass auf mich verstärken, sie könnten sich gegen mich wenden und zu einem anderen Team Wandern, zum Gegenteam.

Also für was entscheiden wir uns?...

———

You don't own meWhere stories live. Discover now