quarantuno

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...

,,du Domenico,
wollen du und Amber vielleicht wieder hier einziehen.
Ich vermisse euch,
und es ist ohne euch auch ziemlich langweilig...''
sagte ich während ich auf den Boden blickte.
,,defenitiv sorella,
und oh keine Sorge.
Wir vermissen unsere Schwester auch.''

———

Veronica

,,also meine lieben,
ich denke solangsam können wir mit der Sitzung aufhören,
nicht wahr.
Das ist nur Zeitverschwendung.
Wir haben alles wichtige geklärt.
Mr D'aerio lässt Mr sorelli in Ruhe,
sie geben ihm seine Drogen wieder zurück.
Die neue Droge die auf den Markt gekommen ist,
die will ich bei keiner einzigsten Mafia sehen,
es Seiden,
ich will das so.

Nur ich und mein Verbündeter werden diese Droge haben,
finde ich sie bei wem anders?
naja sie wissen ja was mit der Morrone Mafia  passiert war,
behalten sie das in ihren Köpfen und machen sie nichts dummes.
Ein fingerschnipps und sie sind weg.''
sagte ich mit einem grinsen auf meinen Lippen während ich alle Außer Massimo stark schlucken hörte.

,,na schön,
da sie dies sich nun alle eingeprägt hatten,
raus!''
befahl ich der Truppe weswegen sie sich auf den Weg nach draußen machten

,,mr D'Angelo''
hielt ich ihn auf weswegen er stehen blieb und zu mir zulief.
,,sie haben sicherlich schon einmal von der neuen Droge gehört,
ich habe ein paar Lieferungen getätigt und habe 2000kg geliefert bekommen.

In zwei Tagen kommt sie am Hafen an,
ich schicke ein paar meiner Leute hin die überwachen alles,
außerdem sind ein paar Kameras zur Überwachung da.
Wenn sie wollen,
können sie mein Verbündeter werden.''

nun kramte ich in meiner Tasche herum und holte ein Blatt papier raus,
und legte es auf den Tisch der neben mir war in dem komissions Raum.
ich schon es näher zu ihm und fing das Reden an. Vorher kuckte ich nochmal zur Seite ob einige geblieben sind und als ich sicherstellte das wir alleine waren,
fing ich an zu reden.

,,du würdest 40% von dem Gewinn bekommen.
Da kommt ein ganz schönes sümmchen für dich raus.''
Sagte ich mit einem Lächeln während ich auf seine Antwort wartete und ihm ein Stift reichte.

nachdem er den Stift annahm und seine Unterschrift auf das Blatt Papier schrieb,
fing er das reden an.
,,na dann,
Ich freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit mit ihnen mrs salvatore''
sagte er mit einem Lächeln auf seinen Lippen nachdem er den unterschriebenen Vertrag samt Stift wieder in meine Richtung schob.

———

Domenico

Mittlerweile waren knappe zwei Wochen vergangen,
und ich und meine Schwester waren wieder hier eingezogen.

Ich weiß es sehr zu schätzen,
das Veronica mir wieder verzeiht,
und ich werde alles dafür tun das es so bleibt.
Oh Gott,
ich könnte mir niemals ein Leben ohne meine Lieblings Schwester ausmalen.
Ich und sie,
wir waren uns schon immer näher,
wir hatten und haben schon immer eine sehr enge und gute Beziehung.

Früher waren Papa sie und ich immer Eis essen.

———

,,also meine Kinder sagt der netten Dame welches Eis ihr wollt''
fragte Milan uns vor der Eisdiele mit einem freundlichen Lächeln auf seinen Lippen.

,,ich nehme einmal Vanille und einmal Haselnuss in der Waffel''
beantwortete ich meinem Vater die Frage
,,und was willst du Prinzessin?''

,,hmm,
einmal Schoko, Erdbeere, Kirsche, Banane, Kaugummi.''
,,das war's auch schon Daddy.''
sagte meine Schwester weswegen ich und mein Vater das Lachen anfingen

,,aber prinze...''
,,nein!''
unterbrach sie meinen Vater
,,ich will genau das,
und wehe eins fehlt!''
sagte sie während sie bei der Vorstellung ihres Schoko, Erdbeere, Kirsche, Banane, Kaugummi Eises strahlte.

———

Domenico

Es tut mir weh zu wissen,
das ich einst eine Enttäuschung für meine Eltern zumal meinen Schwestern war,
Ich weiß Sie hatten es mit mir nicht leicht.

sie waren stets für mich da,
doch genau in dieser einen Nacht,
in der letzten Nacht entschied sich das Schicksaal zu einem heftigen Streit mit meinen Eltern.

———

,,mio figlio''
sagte meine Mutter nachdem ich durch die Türe trat.
,,bist du schon wieder high?!''
fragte sie mich während sie mich an meinen Backen packte,
und mein Gesicht zu ihr drehte und versuchte mir in die Augen zu sehen,
obwohl ich mich die ganze Zeit abwand.

,,bist du schon wieder drauf?!''
sagte sie nun lauter,
und man konnte die Enttäuschung in ihrer Stimme hören,
man konnte sie nicht nur Hören.
Die Tränen die ihrem markellosen Gesicht herunterzuklettern machten es sichtbar.

,,mi figlio...''
sagte sie und setzte sich auf die Couch während sie ihr Gesicht in ihren Armen vergrub.

,,Elena..''
sagte nun mein Vater der beim Betreten des Wohnzimmers nun ruhig war.
,,mi figlio...''
sagte nun auch er.
,,na sie mal an wer da ist.''
sagte er mit einem Lachen

,,und bist du wieder drauf?!''
schrie er schon,
als ich ihn darauf keine Antwort hab schmiss er sein Glas gegen die wand woraufhin ich und meine Mutter zusammenzuckten.

,,I-ich..''
,,nein!'‚
unterbrach er mich.
,,ich bin so enttäuscht von dir!
du solltest nach mir alles übernehmen,
du solltest def Mann im Haus sein,
jedoch wird es deine Schwester sein die alles übernimmt,
wenn ich dir die Mafia überlassen würde,
würde sie zu Grunde gehen,
du würdest sie genauso wie du es mit uns machst in den Ruin treiben!''

,,du bist ein versager!''
,,ich hole jetzt deine Schwester,
und bin ich wieder hier,
sind deine Sachen gepackt und du weg!''
,,I-ich kann sie auch holen.''
sagte ich und bereute es im Nachhinein direkt

,,du und fahren?!''
,,willst du etwa meine perfekte Tochter auch noch in den Ruin treiben,
willst du sie etwa umbringen?!''
schrie er nun noch lauter
,,die einzigste Person auf die ich zählen kann?!''
schrie er mich fragend an.

,,no padre.'‚
sagte ich eingeschüchtert
,,gut,
ich gehe jetzt deine Schwester Holen,
bin Ich wieder da,
will ich weder dich noch irgendetwas von dir sehen,
Verstanden?!''
sagte er während er,
nahe gefolgt von meiner Mutter an mir vorbei und raus zur Türe lief.

———

Domenico

Und so war die Verabschiedung meiner Eltern.
Im Nachhinein,
wünschte ich,
ich könnte so vieles verändern und anders machen,
ich habe viele schlechte Entscheidungem getroffen.
Und jetzt weiß ich das die Zeit die ich mit der Familie habe und verbringe,
die kostbarste ist.

———

You don't own meWhere stories live. Discover now