Der Austausch

2.8K 50 15
                                    

Luna's sicht
Nach einer Weile kam der Mann wieder rein. Ich wachte auf und schaute ihn mit verheulten Augen an. Er kam mit einem Gürtel auf mich zu er sagte:" Du unartiges kleines Mädchen hast mich angelogen. Du kennst Luca ich habe gerade mit ihm Telefoniert. Ich glaube dir muss mal jemand marinieren bei bringen."

Ich schaute ängstlich. Ich rüttelt weiter an dem Handschellen um entkommen zu können doch es passierte nichts. Im nächsten Moment spürte ich einen Schmerz im Bein. Der Mann hat auf mich eingeschlagen. Er schlug immer weiter. Nach ein paar Minuten nahm er auch seine Fäuste und schlug auf mich ein. Nach so ungefähr einer halben Stunde ließ er von mir ab. Er sagte:" Schade aber leider müssen wir los."

Ich hatte überall Schmerzen und offene Wunden. Der Mann zog mich grob in den Lastwagen und fuhr mich irgendwo hin. Nach ein paar Minuten kamen wir zum Halten. Ich saß geschockt in einer Ecke als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Es war der selbe Mann der mich in den Wagen gezogen hatte. Er packte mich wieder grob am Arm und schmiss mich raus auf den Boden. Ich schaute nach oben da sah ich etwas weiter entfernt Luca. Er schaute mich besorgt an er fragte mich:" Geht es dir gut."

Ich hilt mir den Bauch weil ich eine große Wunde am Bauch hatte. Aber
trotzdem nickte ich. Er wendete sich an den Mann der mich entführt hatte. Er schrie ihn an:" Du hast versprochen ihr nichts zu tun Krabbe."

Luca kannte also meinen Entführer. Die Krabbe antwortete:" Ich hab aber auch gesagt das ich sie bestrafen werde. Außerdem hat sie es dir gerade gesagt ihr geht es gut."

Luca schaute böse und schmiss dann eine Tasche auf den Boden er sagte:" Hier sind deine 200 000 Euro gib mir das Mädchen."

Er nahm sich die Tasche und sagte:" Nein, was ist wenn das eine Falle ist? Ich glaube ich behalte das Mädchen noch eine Weile."

Luca schrie wütend:" Das war nicht der Deal."

Die Krabbe zuckte mit den Schultern und sagte:" Tja so wie deine kleine Freundin kann ich auch lügen."

Er nahm mich an den Schultern und wollte mich gerade mit sich schleifen da sha ich das Luca eine Waffe auf ihn hält. Er lachte und sagte:" Du willst mich erschießen viel g...."

Doch weiter kam er nicht den Luca drückte ab. Er draf die Krabbe genau zwischen die Augen. Er ließ mich los und viel auf den Boden. Ich schaute ihn an und hielt mir meine Hände an das Gesicht. Ich heulte und im nächsten Moment merkte ich wie ich umarmt wurde. Ich stand unter Schock. Als ich mich gefangen hatte schubst ich Luca wag. Ich ging ängstlich und langsam zurück ich stotterte:" Du hast ihn umgebracht."

Er merkte das ich angst vor ihm hatte. Er nahm seine Waffe und ich knief die Augen zusammen da ich Angst hatte das er das selbe mit mir tun würde. Doch ich hörte ein lautes Geräusch. Ich schaute zu ihm auf den Boden etwas abseits sah ich das er die Waffe weg geschmissen hatte. Er kam langsam näher er sagte in einem berühmten Ton:" Hey keine Angst kleines ich tue dir nichts. Ich musste ihn umbringen sonst hätte er dich mit genommen und dir grauen volle Dinge angetan."

Da ich unter Schock stand vertraute ich ihm immer noch nicht. Ich ging immer weiter nach hinten. Doch etwas was ich nicht wusste war das hinter mir eine Klippe war. Ich ging immer weiter zurück Luca sagte:" Luna geh nicht weiter."

Er sagte dies in einem bestimmenden Ton weshalb ich noch mehr Angst bekam. Weshalb ich immer weiter nach hinten ging. Ich stand plötzlich am Rand der Klippe und ich wäre fast runter gefallen hätte mich Luca nicht noch gerade rechtzeitig am Handgelenk gepackt und zurück gezogen. Ich stand jetzt ganz nah an ihm er hatte noch immer mein Handgelenk in meiner Hand. Ich schaute nach oben in seine wunderschöne braune Augen. Er sagte zu mir ganz vorsichtig:" Du hast ganz viel Wunden und Verletzungen. Wir sollten sie versorgen."

Ich zitterte und sagte:" Mir geht es gut."

Ich drückte Luca weg und rannte davon. Ich wollte einfach nur nach Hause. Ich hörte noch von Luca rufen:" Wo willst du hin?"

Aber ich blieb nicht stehen ich rannte einfach. Ich habe zwar eine Weile gebraucht aber ich kam zu Hause an. Ich öffnete die Tür und heulte. Mrs Smith kam auf mich zu und gab mir eine kräftige Ohrfeige. Sie schrie:" Wo warst du solange und wie siehst du überhaupt aus?"

Sie schickte mich auf mein Zimmer und befahl mich zu säubern und dann sofort den Haushalt zu machen. Ich ging ins Bad wusch mir das Blut aus dem Gesicht und wusch mir die Tränen aus den Augen. Ich ging danach sofort nach unten und machte die Wäsche. Danach räumte ich das Haus auf und putzte alles. Es war nachts als ich mit allem fertig geworden war. Ich war noch immer so unter Schock das ich nicht einschlafen konnte ich blieb die ganze Zeit nacht. Ich dachte die ganze Zeit über meinen Entführung nach und ich dachte darüber nach wer Luca wirklich ist. Ich wusste das ich Angst vor ihm hatte. Ich hoffte das ich ihn nie wieder sehen werde. Ich war mir sehr sicher das ich nur wegen Luca entführt worden bin. Die Nacht wurde immer kürzer und ich immer nervöser und ängstlicher.

Der Mafia Chef Where stories live. Discover now