Kapitel I Die Überraschung

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Ich schlich mich von hinten an, wie so ziemlich jedes Mal. Dann sprang ich auf ihn, und stosste meine Klinge in seinen Nacken. Ich lies ihn vorsichtig zu Boden fallen. Und zog behutsam meine Klinge wieder raus. Es machte ein knackendes Geräusch. Die Klinge musste sich wohl eingeklemmt haben, und durch meiner Bewegung brach wahrscheinlich der Knochen. Aber es war keine Zeit um darüber gross nach zu denken, da ich hinter mir schon Wachen schreien höre:» Fängt diesen Engañar!« Ich renne los, und steuere auf das nächste Haus zu. Ich springe auf die Mauer zu, und halte mich am Fensterrahmen. Ich klettere rauf aufs Dach, bevor die Wachen überhaupt reagieren können. Ich nehme einen grossen Satz, und springe rüber auf das Dach des Nachbarhauses. Ich sage leise vor mich hin:» So, ein Übeltäter weniger auf dieses verdammten Welt.«

Ich laufe nach Hause ins Versteck unsers, dass ein alter Kirchenturm ist, um dort mich auszuruhen
können. Doch als ich angekommen bin, und nach oben geklettert bin, überraschte mich eine schlechte Nachricht. Ich sah die hälfte meiner Brüder tot am Boden liegen, und ein Duzend Templer neben dran, die gierig auf mich schauen.

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