Kapitel IV Die Gefangenen

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Ich gehe zu Eduardo, meinem einzigen Freund, der nicht dem Assassinen Orden angehört. Eduardo war ein junger, gut gebauter Mann mit dem Áquila schon seit kleiner Junge an befreundet war. Sie waren immer für einander da, weshalb auch jetzt Eduardo helfen wird. Als ich bei ihm angekommen bin, klopfte ich fünf Male an dir Tür - unser Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Eduardo öffnete erlcheichter die Tür, das sah man eindeutig an seinem Gesicht. Er ruft » Oh Áquila, ich hatte schon Angst, dass du ermordet wurdest oder die Wächter dich gefangen genommen hätten, es erzählt ja jedes rum, dass das Versteck Assassinen gefunden wurde!« » Die Anderen wurden gefangen genommen?!«, frage ich entsetzt. » Ja, bist du Taub oder was, jeder erzählt es in der ganzen Stadt!« Antwortete Eduardo darauf. »Naja ändern kann ich jetzt auch nichts, kann ich die nächsten Tage bei dir übernachten?« Fragte ich Eduardo höflich. Daraufhin antworte er: » Ja natürlich mi Amigo, was denkst dann du?« »Vielen dank Eeduardo!« antwortete ich erleichtert.

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⏰ Last updated: Apr 26, 2015 ⏰

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