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P.O.V Unbekannt 

Ich liebe es meine Mitmenschen zu verletzen. Während ich einen dünnen Joint drehte, läuft aus einer Box Hentai von Kryjo Stalker, und ich biss mir auf die Lippen. Aktuell habe ich ein neues Opfer in meinem Keller. 

Eine Anwältin für Familienrecht, ohne Kinder, und Ehemann. Keiner würde sie suchen, und dass finde ich Amüsant, doch sie hatte mir nichts getan, aber ich ihr. Ein Lächeln überzog meine Lippen, als ich denn Joint anzündete, und einen tiefen Zug nahm. 

Ich fühle wie sich mein Puls erhöhte, und ich nun langsam High werde, dieses Gefühl ist unbeschreiblich und ich wünschte mir dass es nie aufhört. Mit Schwindel schrieb ich auf einem Zettel "Todesengel" und rollte diesen klein zusammen. 

Mit meinen Augen suchte ich das Taschenmesser, was ich nie saubermache, da meine Opfer eh sterben, macht es keinen Unterschied ob sie davor eine Blutvergiftung bekommen. Ich sah das Taschenmesser, die Klinge voller Blut, ich nahm mir dieses und klappte es zusammen. 

Sie wird gleich sterben, und ich werde meinen spaß haben. Ich musste räuspern, und drückte denn Joint aus, als ich aus dem Schrank meine Walther PP mit Schalldämpfer und einen Basballschläger mit Nägel herauskramte. 

Ich konnte es mir nicht erklären warum ich es liebe, unschuldige Menschen zu Quälen. Doch ich ging in denn Keller, wo es nach Urin, Sperma und Blut roch, und sperrte die Eisentüre auf. Ich sah wie sie denn Kopf hängen lies, und ihre Handgelenke Hämatome aufwiesen. 

Da habe ich wohl die Eisenketten etwas zu eng geschnallt. Mit meiner Hand nahm ich ihr Kinn und zwang sie mich anzusehen. "bitte, ich tue alles was du willst, nur lass mich am Leben." flehte sie mich an, doch ich holte aus und mein Basballschläger traf sie an der Linken Seite. 

Ein Knacken war zu vernehmen, und sie blutet aus dem Ohr. Sie hatte nicht geschrieen, und das fand ich Langweilig. Meine Nase nährte sich ihrem Schritt, und ich nahm eine kräftigen Zug, und ich lies von ihr ab. Meine weisen Schuhe, sind nun Blutrot. 

Ich wusste, dass sie mich nicht hören wird, und schlug sie erneut mit dem Basballschläger, dieses mal auf die Rechte Seite, auch dort ist ein Knacken zu hören. Der Schläger fiel auf denn Boden, und ihr Blut tropft in denn Abfluss. 

Aus meiner Hosentasche kramte ich das Taschenmesser und klappte es auf, Bevor ich ihren Kehlkopf entferne, zog ich mir Handschuhe an, damit ich keine Spuren hinterließ und näherte mich ihr.  Da sie Bewusstlos ist, stach ich in ihren Hals, und das Blut floss wie Wasser auf den Boden. 

Sie sah mich an, und zerrte an denn Fesseln, doch sie schloss wieder ihre Augen, da ihr Herz und der Körper denn Blutverlust nicht ausgleichen können. Ein Knarzen, und knacken brachte mich zum Kotzen, als ich denn Kehlkopf endlich in meiner Hand hielt, und nun in eine Mülltonne schmiss.

Ich lies sie ausbluten, und rauchte eine, ehe ich eine Linie Kokain zu mir nahm, und wieder denn Rausch spürte. Als sie nur noch Tropfte nahm ich eine kleine Plastiktüte und tat da das Papier rein, ehe ich es in ihren Hals steckte. 

Ich bin Amüsiert, als sie nur noch Leblos hing, und nichts mehr von sich gab. Nochmals verpasste ich ihr einen mit meinem blutigen Basballschläger, und nun Knackte es oftmals. Wenn ich es nicht besser wüsste, habe ich ihr soeben denn Schädel gebrochen. 

Zufrieden schoss ich ihr dreimal ins Herz, und lies die Pistole auf meinem Tisch liegen, ehe ich auf meine Blut verschmierte Uhr sah, diese mir eine Stunde vor Mitternacht anzeigte, und ich denn Schlüssel für die Fesseln suchte, und fand. 

ich kam auf die Idee ihr noch einen Finger abzuschneiden und das tat ich auch, deswegen holte ich eine elektrische Säge und eine Schutzbrille. Als ich sie ansteckte, nahm ich ihre Linke Hand, und durchsägte denn  Zeigefinger, denn ich dann in einer Tüte in meinen Tiefkühler schmiss, zu den anderen Leichenteilen die ich so verstaute. 

Nun musste ich überlegen, wie ich mein misshandeltes Opfer in einen Wagen setze, ohne dass ich die Aufmerksamkeit auf mich ziehe.

Schweigend nahm ich nochmals eine Linie Kokain zu mir, und schmiss meine Kredikarte mit der ich die Drogen ziehe in eine Blutige Ecke.

In meinen Gedanken putzte ich die Elektrische Säge mit Essig, Chlor, und Kochsalzlösung ab, und verstaute sie zusammen mit der Pistole und der Schutzbrille im Schrank.

Eigentlich tut mir die Anwältin schon etwas leid, aber sie war so einsam auf der Straße, wie konnte ich dort nein sagen?.

Es lief immer noch Hentai von Krijo auf dauerschleife, und in der Küche zwischen all dem Müll, und denn Toten Ratten wusch ich mir meine Hände.

Der Rausch lies mich nicht nachdenken, deswegen öffnete ich eine Flasche Ficken und exte diese. Hinter her noch ein Redbull, und ein hochdosiertes Schmerzmittel.

Jetzt knipst es total meine Verkokste Birne aus, und ich stolperte in mein Bett, wo dass Bettlacken hauptsächlich aus Spermaflecken bestand, was mich aber nicht großartig störte.

Wie ich meine Leiche noch ins Auto transportieren soll ist mir unklar, aber darüber mache ich mir noch keine Gedanken.

Ich döste weg, und fiel in einen Unruighen Traum, aus Nuten, Bordells und Opfern.


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Hey zusammen,
Ich weise euch daraufhin dass mein Buch einige verstörende Episoden hat. Deswegen solltet ihr nicht 16+ sein, holt einen Erwachsenen dazu.

Da Whatpaad damit keine Probleme sieht, dass erwachseneninhalte bestehen, solltet ihr dieses Buch nicht lesen.

An Sonsten wünsche ich euch einen wunderschönen Tag.

LG <3

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Where stories live. Discover now