𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑓𝑖𝑣𝑒

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Have fun🤍

•Obanai's pov•

Auf dem Rückweg schrie y/n wie ein Kleinkind rum als ob jetzt noch jemand sie hörte. Als wir wieder zurück kamen war sie endlich still und brachte sie zu shinobu.
Als ich zuhause war nahm ich Kaburamaru ab dieser legte sich sofort aufs Sofa. Ich ging hoch in mein Zimmer und schmiss mich ins Bett.
Diese Stadt Menschen  nerven mich. Ich kann sie nicht leiden und alle sind nur Lügner oder angeber.
Ich stand auf und ging in die Küche. Ich muss langsam was essen ich habe seit 3 Tagen nix mehr gegessen. Ich guckte in meinen Kühlschrank da dass das einzige moderne ist was wir vom Staat bekommen haben. Nix war drinne.. alles voller Schimmel ekelhaft. Ich packte mir Handschuhe und eine Mülltüte und schmiss alles weg.
Einkaufen zu gehen habe ich jetzt nicht Lust.

          
                                      •Y/n's pov•

Ich und shinobu haben muffins gebacken für uns und die anderen Säulen.

„Wow shinobu die sehen klasse aus!" sagte ich begeistert.

„Danke! Wärst du so lieb und gibts diese Obanai? So wie ich ihn kenne hat er nix gegessen ich gebe diese muffins Giyuu" sagte shinobu und gab mir einen Korb voller muffins.
Was meint sie mit "Wie ich ihn kenne hat er nix gegessen"? Komisch.

Wir gingen getrennte Wege und ich gab erstmal noch Mitsuri, tengen,Tanjiro, Zenitsu und inosuke einen Korb voller muffins.
Nun war ich vor Obanai's Tür und überlegte wie ich ihn diesen Korb geben soll. Ich kann sowas nicht gut! Besonders nicht bei obanai denn der Typ hat wirklich psychische Probleme!
Ich klopfte und wartete nervös vor der Tür bis sie sich öffnete.

„Was willst du?" fragte mich Obanai genervt.

„Ich wollte dir diese muffins geben!" lächelte ich nervös und gab obanai die muffins.
Er guckte mich erstmal an verwirrt an „Danke" nuschelte er und schloss die Tür direkt vor meiner Nase. Wow.
Ich ging wieder zurück zu shinobu die auf mich wartete.

„Und hat alles geklappt?" fragte sie mich mit einen frechen grinsen. „Alles hat geklappt" murmelte ich nur und streckte mich.

Als ich aufwachte machte ich wie üblich meine morgen Routine und ging raus.

„Y/n komm mit mir. SOFORT" es war obanai der mich an der Schulter festhielt.

„Hä? Was ist denn jetzt schon wieder?!" fragte ich.

„Ich soll dich Bischen trainieren damit du weißt wie man mit einem kantana umgeht" sagte obanai und lief los. Ich will doch nur nachhause man.

Wir waren auf irgendeinen Platz der verlassen aussah. Warum nicht da wo Sanemi und Obanai letztens trainiert haben?
Obanai drückte mir ein Holzschwert in die Hand.
„Ok komm Versuch gegen mich zu kämpfen ich verspreche ich bleibe sanft" sagte Obanai und ging in Position.
„A-Aber ich weiß doch garnichts?!" sagte ich nervös doch Obanai ignorierte mich.
Ich rannte auf Obanai zu und ich wurde sofort weggeschubst von seinem kantana.
Bitte lass mich hier lebend rauskommen!
Es sind nun 5 Minuten vergangen bis Obanai mir denn Mund zu hielt.

„Halt mal kurz deine fresse" sagte er und drückte mich fester an ihn.

„Kaburamaru hört ein Dämon" flüsterte er.
Meint er die Schlange? Oh Gott.
Plötzlich kam ein Dämon aus denn Busch.

Other worlds ||Obanai x Reader Onde histórias criam vida. Descubra agora