Tokyo ist eine moderne und überbefüllte Stadt nirgendwo siehst du einen Wald außer am Stadtrand... Es ist verboten in denn Wald zu gehen und abends stehen Security guards da und passen auf... Eines Tages jedoch gehst du trotzdem in diesen mysteriöse...
Ich und Obanai blieben etwa 5 Minuten in der Umarmungen bis er plötzlich aufschreckte. „Oh! Ehm ich muss noch was.. erledigen!" sagte Obanai aber er begleitete mich noch bis zur Tür. Mmm seine Reaktion war komisch.
•Obanai's pov•
Wieso kommt sie mir so bekannt vor? Ich starrte in die leere als mir gerade einfiel was gerade passiert ist.. Ich habe y/n umarmt. Es hört sich nicht speziell an aber nachdem ich mir selber geschworen habe keine Frau an mich zulassen war es komisch. Aber ich habe mich nicht unwohl gefühlt? Ob ich mich verliebt habe?
Auf keinen Fall.
Y/n ist eine Stadt Person auf die ich aufpassen muss damit der Staat davon nichts erfährt! Ich gab Kaburamaru schnell eine Maus zum fressen und verschwand danach im Bad. Ich zog mein Verband aus und guckte mich im Spiegel an.. Pff wegen dieser Wunde werde ich wohl alleine bleiben..
Next day
•Y/n's pov•
Ich schlich mich raus damit ich entkommen könnte.. Es war etwa 5 Uhr morgens als ob jemand so früh wach ist! Die Sonne schien überraschender Weise schon obwohl es Herbst war. Ich war am Gitter und benutzte meine letzte Kraft um darüber zu klettern. Endlich.. ich lächelte und lachte auf und drehte mich um.. Ich war plötzlich in einer schockstarre. Obanai?!
„Wow du hast es wirklich geschafft" sagte er ironisch und er schenkte mir einen kleinen Applaus..
Ich wollte wegrennen da er mich einfach fangen könnte.
„Keine sorge ich bin nicht erlaubt über denn Zaun zu gehen ich soll genau hier bleiben"
Irgendwie kommt es mir so bekannt vor?! Wieso hab ich das gefühlt Obanai schonmal gesehen zu haben?
„Obanai hör mir zu! Ich wohne hier! Hier lebt meine Mutter und ich will sie nicht alleine lassen bitte akzeptiere es" sagte ich..
„Verstanden." obanai klingelte genervt. Er drehte sich um und ich sah wie er in die Tiefe des Waldes verschwand.
Ich war frei. Trotzdem werde ich ihn vermissen.
Ich rannte zurück so schnell wie ich konnte nachhause. Als ich angekommen war klopfte ich wie eine verrückte gegen meine Haustür..
„Hal- Y/n?!" meine Mutter zog mich in eine feste Umarmung. Meine Tränen liefen wir über die Wange als meine Mutter mich rein in die Wohnung zog..
„Wo warst du so lange?" fragte wie mich skeptisch und saß sich neber mich aufs Sofa.
Soll ich ihr die Wahrheit sagen? Nein.
„Es tut mir leid! Ich wollte mit dem Zug zurück fahren aber es war der falsche Zug und dann hatte ich kein Akku mehr" log ich und hoffte das meine Mutter mir es abkauft..
„Verstanden.. Aber ich habe keine guten narichten dein Freund soma er wurde als vermisst gemeldet" meine Mutter flüsterte denn letzten Teil und guckte mich mitleidend an.
„Oh... Wow das hätte ich jetzt nicht erwartet" sagte ich und guckte auf dem Boden. Mmm aber ich frag mich wirklich wo soma ist.
„Und ich habe ein gut bezahlten Job bekommen!" lächelte meine Mutter worauf ich auch Lächelte..
„Das freut mich! Ich mache mich auch bald auf Job suche und dann werden wir in null Komma nix in einem schönen Haus wohnen" lächelte ich..
•Obanai's pov•
Ruhig lief ich durch denn Wald. Jetzt ist sie wohl weg... Naja nun kann ich meine Arbeit weiter machen... Ich lief an dem Ort vorbei wo ich und y/n trainiert haben... Ein kleines Lächeln kam mir auf dem Mund. Sie sah witzig aus als sie denn Dämon bekämpfen musste. Plötzlich scheinte was auf Dem Boden.. ein Armband? Ich hob es auf und ich sah das der Name y/n drauf stand.. Sie hat es verloren oh wow.. Ich steckte es in meine Hosentasche und lief nachhause ich zog mich schnell um und lag mich wieder ins Bett.. ich war erschöpft... Eine Säule zu sein ist anstrengend und wie gesagt wollte ich nie eine sein... Tatsächlicher weise bin ich eifersüchtig alle anderen hatten das Glück draußen aufgewachsen zu sein und eine schöne Kindheit zu haben.... Dieser scheiß Muzan.. dieser scheiß Staat. Ich hasse denn Typen und immer wenn ich an ihn denke kocht mein Blut... Y/n ist bist bestimmt gerade mit ihrer Mutter am lachen und dass Zeug halt was Mütter mit ihren Kindern machen. Wieso denke ich so viel über y/n nach? Ich konnte nicht einschlafen und drehte mich tausendmal um... es war nun 7 Uhr.. jetzt muss ich aufstehen toll. Ich hatte keine Lust zu frühstücken also übersprang ich es mal.. Ich muss heute denn anderen erklären dass y/n abgehauen ist... Und ich werde bestimmt so ein scheiß Ärger bekommen.
Ich sah shinobu die genau auf mich zu gerannt kam.. „Drei Worte... wo ist y/n??" fragte sie und schüttelte mich durch.
„Weg." murmelte ich und drehte meinen Kopf weg. Wenn shinobu wütend ist dann sieht sie wirklich gruselig aus.. gruseliger als Sanemi...
„Was?! Wie?! Wo?! Wann?!"
„Sie ist zurück in die Stadt gerannt heute früh"
„Woher weißt du es...?!" fragte mich shinobu ich guckte kurz in ihr Gesicht und drehte schnell meinen Kopf wieder um... sie ist wirklich creepy..
„Ich war zu langsam... ich stand beim Tor und ich konnte nicht weiter"
„Omg! Ich erzähle denn Meister davon"
Shinobu ließ mich los und ging in die Richtung vom Meisters Büro... Ich habe so ein fettes Problem.. Ich ging nachhause und saß mich aufs Sofa. Ich habe mein Schicksal bereits akzeptiert und ich wartete nur an bis shinobu mich holt und sagt dass ich zum Meister gehen soll..
•Y/n's pov•
Endlich war ich wieder bei meiner Mutter ich war so glücklich! Trotzdem irgendwie nicht komplett.. Ich ging wieder zum Wald und guckte durch die Gitter hindurch... Ich frag mich wie es Obanai geht? Ich hoffe er bekommt kein Ärger wegen mir..!
„Y/n...?" ertönte plötzlich eine Stimme hinter mir.
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Hey friends! Wie gehst euch gerade so? Und btw wie lange habt ihr noch Schule? Ich noch 4 Wochen :,)
Anyways... Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und dann sehen wir uns morgen!
