Wie alles Begann

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Hallo mein Name ist Luna. Ich bin 18 Jahre alt und ich bin ein Waisenkind meine Eltern starben an einem Auto Unfall vor 5 Jahren. Da ich nicht in ein Waisenhaus wollte versteckte ich mich Jahre lang vor der Polizei und der Behörde. Ich schaffte es auch das alle Menschen dachten das ich nicht allein wäre. Da nach dem tot meiner Eltern unser Haus abgerissen wurde wohnte ich auf der Straße. Ich konnte mir nichts zu essen oder sonstiges leisten ich musste mir deshalb oft essen stehlen. Ich wollte mir gerade etwas zu essen vom Markt stehlen als ich etwas viel besseres sah. Ich sah fünf Männer in einer Seiten Straße sie sahen aus als würden sie irgendwelche Geschäfte abschließen. Ich ging näher heran und sah die 5. Drei von ihnen waren gut gekleidet und sahen sehr muskulös aus während die anderen zwei eher heruntergekommend aussahen. Zwei von den muskulösen Männern standen hinter dem anderen. Der andere sah wirklich gut aus und er war vielleicht zwei Jahre älter als ich. Er hatte braune verwuschelte Haare und hatte ein Tattoo auf dem Hals das aussah wie eine Schlange. Die zwei heruntergekommenen sahen aus als hätten sie Angst vor dem Mann. Sie gingen etwas in die Knie und redeten auf ihn ein. Verstehen konnte ich nichts da ich noch zu weit weg war. Plötzlich sah ich das der eine von den zweien eine Schachtel aus seiner Tasche heraus nahm. Er öffnete die Schachtel und zum Vorschein kam ein wunderschöner Diamant. Der gut aussehende Typ grinste Frech. Ich dachte mir mit diesem Diamanten wäre ich alle meine Probleme los und ich könnte mir endlich etwas zu essen kaufen. Weshalb ich etwas dummes tat. Ich kletterte auf die Laterne in der  Mitte der Männer. Dann sprang ich hinunter und landete sich vor ihnen. Alle erschrecken sich weil sie mit mir nicht gerechnet hatten. Ich nutzte die Gelegenheit und schnappte mir die Schachtel. Ich rannte an den Männern vorbei. Als ich plötzlich eine Stimme von hinten hörte:" Schnappt euch das Mädchen ich will denn Diamanten zurück."

Ich rannte weiter in eine andere Gasse gefolgt von den zwei Typen die hinter dem gut aussehenden Mann standen. Sie mussten wohl Bodyguards sein. Ich war in der Falle hinter mir war eine große Mauer und vor mir waren diese Typen. Plötzlich kam hinter den Männern dieser braunhaarige Typ. Er sagte zu mir:" Na süße, sitzt du jetzt in der Falle. Gib mir sofort den Diamanten und dir passiert vielleicht nichts."

Ich versuchte Zeit zugewinnen um mir einen Plan auszudenken weshalb ich fragte:" Wer bist du und wieso hast du überhaupt so was wertvolles."

Er schnaubte böse und sagte:" Erstens geht dich das mal sowas von gar nichts an und zweitens ist mein Name Jack und du solltest gefälligst etwas Respekt vor mir haben."

Ich lachte böse und sagte:" Ich habe vor niemanden Respekt."

In dem Moment ist mir eine gute Idee eingefallen. Ich sprang auf eine Mülltonne die in der Nähe stand und sprang die Mauer hoch. Oben angekommen sprang ich sie auf der anderen Seite wieder runter. Ich hörte noch schreien:" Verdammt sie ist entkommen, los sucht sie."

Ich lachte und rannte weiter. Nach ein paar Stunden war ich mir sicher das ich entkommen war. Weshalb ich mich unter eine Brücke zum Schlafen legte. Es war schön spät und ich war sehr müde weshalb ich gleich einschlief. Am nächsten Morgen wachte ich auf. Aber ich war nicht mehr unter der Brücke. Ich war an einem Stuhl in einer lagerhalle gefässelt. Ich schaute mich um doch nichts war zu sehen. Ich rüttelte an den Fesseln doch sie gingen nicht auf. Nach ein paar Minuten öffnete sich plötzlich die Tür. Jack betrat die Lagerhalle. Er sagte:" Guten Morgen meine Süße."

Ich schaute ihn wütend an und sagte:" Erstens al bin ich nicht deine süße und zweitens wo bin ich hier?"

Er lachte böse und sagte:" Du bist bei mir. Meiner Männer haben dich heute Nacht schlafend unter einer Brücke gefunden. Sie haben dich mitgenommen und mir meinen Diamanten zurück gegeben. Und du meine kleine gehörst jetzt mir."

Ich drehte meinen Kopf weg und er kam näher auf mich zu und drehte meinen Kopf wieder zu ihm. Er fragte:" So meine hübsche verrätst du mir auch deinen Namen."

Ich blickte zu ihm und fragte:" Lässt du mich dann frei?"

Er lachte und kamm meinem Gesicht immer näher. Er sagte:" Ich lass dich nie wieder gehen ich hab gesehen was du so kannst du könntest mir nützlich sein."

Ich schnaubte und sagte:" Dann sag ich ihn dir nicht."

Mann konnte ihm ansehen das ihn das wütend machte. Er sagte dennoch ruhig und gelassen:" Keine Sorge das wird sich bald ändern du wirst ihn mir freiwillig sagen wenn du nicht verhungern möchtest."

Mit diesen Worten verließ er die Lagerhalle. Ich rüttelte an meinem Stuhl aber es half nichts ich kam aus meinen Fesseln nicht raus egal wie sehr ich es versuchte. Ich überlegte mir schon einen Flucht Plan aber mir fiel einfach nichts ein. Nach ein paar Stunden bekamm ich Hunger. Da ich schon die letzten Tage nichts gegessen hatte verhungerte ich fast. Wie aufs Stichwort kam dann Jack wieder rein. Er kniete sich vor mich und fragte:" Na kleines hast du Hunger?"

Ich drehte meinen Kopf wieder auf die seite und sagte:" Nein hab ich nicht."

In diesem Moment knurrte mein Magen wieder. Jack musste lachen und er sagte:" Du bist eine schlechte Lügnerin. Wir machen es so du bekommst etwas zu essen wenn du mir deinen Namen verrätst."

Ich schüttelte den Kopf und sagte:" Lieber verhungere ich."

Jack schlug mit seiner Faust auf die lehne und sagte zwar wütend aber noch immer ruhig:" Wie kann man nur so stur sein?"

Ich saß noch immer ruhig auf dem Stuhl und schaute ihn an. Er sagte dann:" Muss ich halt deinen Namen herausfinden aber dann musst du verhungern."

Ich hielt es nicht mehr aus ich hatte zu sehr Hunger. Er wollte gerade aus der Tür  gehen als ich rief:" Mein Name ist Luna."

Er drehte sich um und ging wieder auf mich zu. Er sagte:" Geht doch Luna. So da du so brav warst hol ich dir jetzt etwas zu essen so wie du aussiehst hast du wahrscheinlich schon lang nichts mehr gegessen."

Am liebsten hätte ich ihm jetzt ins Gesicht gespuckt aber ich beis lieber nicht die Hand die mir etwas zu essen gibt. Er drehte sich um und ging aus der halle. Nach einer halben Stunde kam er wieder. Er hatte eine große Türe in der Hand. Er stellte die tüte vor meinem Stuhl ab. Dann nahm er ein Messer und Schnitt mir die Fesseln durch. Ich rieb mir die Handgelenke weil sie schmerzen durch die Fesseln. Er sagte zu mir:" So kleines jetzt iss mal. Ich komm in einer Stunde wieder und seh mal nach dir."

Ich nickte und nahm mir die tüte. Ich schaute rein und fragte:" Ist das alles für mich?"

Er sagte:" Ja oder siehst du noch jemanden hier?"

Ich verdrehte die Augen und Jack verließ die Halle. In der tüte befand sich eine große Pizza, ein Bürger und noch weiteres Essen. Nach einer halben Stunde hatte ich alles aufgegessen. Danach war ich so müde das ich mich auf den Boden legte und ein schlief.


Shadow und der MafiabossOnde as histórias ganham vida. Descobre agora