Die Wahrheit

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Luna's sicht
Jack war jetzt schon ein paar stunden zu Hause und ich fand er benahm sich merkwürdige. Die ganze Zeit deutete er irgendwas an was ich nicht verstanden. Er versuchte mir die ganze Zeit klar zu machen das er mich liebte so wie ich bin. Ich fand das wunderschön von ihm und ich wusste es schon. Aber wieso sagt er es so oft. Moment mal weiß er vielleicht von Alessandro. Natürlich weiß er davon er ist schließlich ein mafiaboss er hat es bestimmt herausgefunden und will jetzt das ich es ihm erzähle. Aber warum sagt er es mir nicht einfach so. Ich muss herausfinden was er weiß aber wie stell ich das an? Flora weiß vielleicht irgendetwas. Sofort rannte ich in das zimmer von Flora und stürmte rein. Sie saß auf ihrem bett und schaute mich verwirrt an. Sie fragte sofort:" ist alles in Ordnung was passiert?"

Ich antwortete:" Ja es ist alles gut aber ich hätte da eine wichtige Frage?"

Sie nickte um mir zu verstehen zu geben das ich sie fragen konnte. Ich ahtmete ein mal kräftig ein und aus dann fragte ich:" Weiß dein bruder etwas über meine Vergangenheit."

Sie schaute mich nur mit aufgerissenen augen an und sagte nichts weiter weshalb ich sagte:" er darf drüber nichts wissen sonst seit ihr alle in Gefahr ich hab früher viele fehler gemacht wofür ich schon gebüsst hatte aber als ich von ihnen entkommen konnte fanden sie es nicht sehr toll. Sie werden mich umbringen."

Den letzten satzt sagte ich mehr zu mir selbst als zu Flora. Sie schaute noch immer mit weit gerissenen augen mich an. War die nachricht so erschreckend doch als plötzlich jemand hinter mir sagte:" Keine Sorge dir wird niemand etwas tun dafür sorge ich. Mir ist es egal ob wir in gefahr sind wir bekommen das zusammen hin. Dir wird nie wieder so etwas schlimmes wieder fahren."

In meinem schock drehte ich mich langsam um und hinter mir stand Jack. Jetzt wusste ich auch das er es wusste. Ich hatte keine Ahnung was ich jetzt machen soll. Soll ich ihm in die arme springen und machen als hätte er es nie heraus gefunden oder sollte ich einfach schnell weglaufen in der Hoffnung er würde mich nirmals finden. Nein so war aber jack nicht wenn er mich finden wollte dann fand er mich auch. Ich entschied mich in seine arme zu springen. Er umarmte mich kräftig und sagte:" Psst ich werde für immer bei dir sein nichts und niemanden wird uns jemals trennen."

Ich schmiegte mich noch mehr an ihn und fragte dann nach einer weile:" Was machen wir jetzt?"

Er sagte:" ich hab schon ein plan gemacht wie wir die mafia von Alessandro vernichten. Ich werde ihn umbringen dafür was er dir angetan hatte."

Ich nickte und er erzählte mir denn plan. Der Plan war perfekt und er sollte morgen schon beginnen. Als wir mit der Besprechung fertig waren gingen wir in unser bett. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann beide ruhig ein. In der Nacht plagtrn mich Albträume.

Albtraum
Alessandro:" Komm jetzt du kleine schlampe."

Er zog mich an den harren nach oben. Ich lag in meiner eigenen blutlache. Ich hatte überall kratzer und wunden. Mein Körper wurde misshandelt. Er zog mich an den haaren immer weiter einen dunklen Flur entlang bis wir an einer Tür zum stehen kamen. Es war ein kühlraum. Ich bettelte:" bitte nicht tu mir das nicht an."

Er grinste nur heimtückisch und schmiss mich darein. Es war sehr kalt außerdem hatte ich gerade mal eine Unterhose und ein bh an. Ich wusste ich würde erfrieren. Ich svhrie die ganze Zeit:" lass mich raus lass mich raus."

Albtraum ende
Ich wurde wach gerüttelt und als meine augen aufschlug sah ich die besorgten augen von jack. Er nahm mich in den Arm und sagte:" Ganz ruhig mein kleiner schatz ich bin hier."

Ich heulte und merkte erst nache in paar Minuten das ich sein komplettes t-shirt vollheulte. Ich löste mich ein wenig von ihm und sagte:" Tut mir leid das wollte ich nicht."

Er sagte ruhig:" ist nicht so schlimm."

Dann gab er mir einen kopfkuss und wir lehneten uns wieder auf das bett zurück. Ich erzählte ihm von meinem Albtraum der zwar kein Albtraum war sondern eher eine Erinnerung. Er hörte mir auf merksam zu und zeichnete auf meinem arm kreise die mich ein wenig beruhigten. Er sagte:" Keine sorge dir wird nie wieder so etwas passieren."

Er gab mir einen kuss und wir schliefen wieder friedliche ein.

Shadow und der MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt