Night King & his Queen - plötzlich verheiratet

Kapitel 37

4 Wochen später | Louisa

Seit knapp vier Wochen sind Bella und Ethan zurück aus Paris. Und seitdem haben beide mit der Planung ihrer Hochzeit begonnen. Bella hat mich bei ihrer Rückkehr gefragt, ob ich ihre Trauzeugin sein möchte, natürlich habe ich zugesagt. Dabei stand sie plötzlich mit einem Kuchen in meinem Büro, wo die Frage mit Zuckerguss aufgemalt war.
In ungefähr einen Monat soll die Hochzeit in Los Angeles gefeiert werden. Ethan's Eltern haben dort ein Strandhaus, in dem die beiden ihre Trauung feiern wollen. Lexi ist Brautjungfer und hilft uns bei der Vorbereitung. Es gibt schon jetzt Momente in denen Bella verzweifelt. Das Wichtigste waren die Einladung, diese sind endlich fertig und können heute verschickt werden. Rafael und ich haben uns entschieden, dass wir unsere Hochzeit später planen werden. Immerhin sind wir, im Gegensatz zu Bella und Ethan, bereits verheiratet.
Heute ist Sonntag und ich bin auf dem Weg nach Hause. Ich habe den Nachmittag mit Bella und Lexi verbracht und nun freue ich mich auf meinen Mann.
„Ich bin zuhause", rufe ich durch das Haus. „Esszimmer, mi amore", bekomme ich zur Antwort. Ich stelle meine Tasche ab und laufe in den besagten Raum. Im Türrahmen bleibe ich erstaunt stehen. Ein gedeckter Tisch, mit Kerzen, Rosen und lecker duftenden Essen steht bereit. „Wow, dass sieht toll aus. Womit habe ich das verdient?", möchte ich wissen und laufe einen Schritt auf Rafael zu. „Dafür, dass du die beste Frau auf dieser Welt bist und du den weltbesten Ehemann hast. Denn dieser hat sich vorgenommen seine Frau heute zu verwöhnen", erklärt er und zieht mich an der Hüfte näher zu sich. Einen Kuss bekomme ich ehe ich antworten kann „Wie sieht die Verwöhnung denn aus?", erkundige ich mich und lehne mich näher an ihn ran. „Lass dich überraschen, aber jetzt wird gegessen". Wir setzen uns an den Tisch und beginnen mit dem Essen. „Das sieht nicht nur alles lecker aus. Es ist auch verdammt lecker", lobe ich Rafa. Dieser grinst verschmitzt. „Warte nur auf das Dessert", erklärt er mir mit einem gewissen Funkeln in den Augen.
„Wir werden unsere Hochzeit klein halten. Und nicht Monate daran planen. Das ist echt anstrengend und nervenaufreibend". „Ganz wie du willst, mi amore. Wir können auch nur zu zweit heiraten". „Nein Rafael, mit unseren Familien und engsten Freunden", bestimme ich und nehme ein Schluck Wein. Ich möchte keine zu große Hochzeit, die Planung soll mir Spaß machen.
Nach dem Essen räumen wir gemeinsam den Tisch ab und die Küche auf. „Zieh dir einen Bikini an und komm dann raus auf die Terrasse, mi vida", bittet Rafa mich und schiebt mich Richtung Treppe.
Im Schlafzimmer laufe ich auf unser Ankleidezimmer zu, dort suche ich mir meinen roten Bikini raus und ziehe ihn an.

Kaum betrete ich unsere Terrasse, komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alles ist mit Kerzen oder Lichterketten dekoriert. Gegenüber von unserem Whirlpool hat Rafael eine Leinwand aufgehängt und stellt gerade einen Film ein. Neben dem Whirlpool steht ein Tisch mit Sekt, sowie frischen Früchten. „Wow das ist traumhaft schön", teile ich ihm mit. Rafael dreht sich um und begutachtet meinen Körper. Ich tue es ihm gleich, denn in seiner Badehose sieht er einfach zum Anbeißen aus. „Du sieht verdammt scharf aus, mi amore", spricht er heiser und leckt sich über die Lippen. „Danke, du siehst sich ziemlich heiß aus", erwidere ich und streiche mit meinem Finger über seinen Oberkörper. „Lass uns in den Whirlpool. Den Film starte ich auch gleich". Ich nicke ihm zu und steige dann vor ihm in den Whirlpool ein.
Rafael kommt zu mir, setzt sich ins warme Wasser und startet den Film. „Was schauen wir?", frage ich neugierig. „50 Shades of Grey", bekomme ich zur Antwort.
Schweigend sitzen wir nebeneinander, trinken Sekt oder essen Früchte. Nicht zu vergessen den Film, jedoch blickt Rafael nicht zur Leinwand, sondern zu mir. „Du starrst", erkläre ich ihm und grinse frech.
Statt einer Antwort, packt er meine Hüften und setzt mich auf seinen Schoß. Mit meinem Rücken bin an seiner muskulösen Brust und spüre wie er mit einer Hand mein Haar zur Seite streift. Sobald der Hals an dieser Stelle frei ist, beginnt mein Mann damit Küsse darauf zu verteilen. Seine andere Hand umgreifet meine Taille und zieht mich näher. Ich lege meine. Kopf nach hinten und neige ihn leicht, somit hat Rafa mehr Platz. Ich spüre ihn an meiner Haut grinsen und danach saugen. Ich stöhne und bewege meine Hüften auf seinem Schoß.
Eine Hand von Rafael wandert nach vorne zu meinem Höschen. Er streicht über den Stoff und ich fange erneut an zu stöhnen. „Nicht so leise mi vida, ich will dich hören. Alle sollen hören, wer dich zum kommen bringt und das du mir allein gehörst", flüstert er mir ins Ohr. Erregt keuche ich und spüre wie er den Stoff meiner Bikinihose zur Seite schiebt. Erst streicht er mit seinem Finger über meine Mitte, ehe er mit zwei Fingern in mich stößt. Laut stöhne ich und schließe genüsslich meine Augen. „Genau so amore". „Zieh dich aus Dolce, ich will dich reiten", teile ich ihm. Ein kleines Stöhnen entkommt meinem Mann, zudem merke ich wie er noch härter wird. Ihm gefällt die Vorstellung, was mich zum grinsen bringt. Seine Finger ziehen sich aus mir zurück und so kann ich mich auf seinem Schoß umdrehen. Ich hebe mein Becken an, ziehe seine Badehose runter und setze mich auf seinen harten Schwanz. „Du bist der Wahnsinn", stöhnt Rafael und packt mich an meiner Hüfte, als ich beginne mich auf ihm zu bewegen. Meinen Stößen kommt er entgegen, dass Wasser neben uns schwappt hin und her. Plötzlich reißt mir Rafa mein Bikinioberteil vom Körper und spielt mit meinen Brustwarzen. Ein lautes Stöhnen verlässt meine Lippen. Mein Höhepunkt ist zum Greifen nahe, dass spürt auch Rafa, denn er hält plötzlich inne. „Warum hörst du auf", frage ich sowohl frustriert als auch erregt. „Ich wollte dich nur nochmal daran erinnern, dass du meinen Namen so laut schreien sollst wie es mir geht. Und mit der Pause wird's gleich intensiver", frech grinst er mich an. „Arsch", knurre ich, da bewegt er sich wieder. Ich beginne wieder damit meine Hüften zu bewegen und so kommen wir beide nur wenige Minuten später zu unserem Höhepunkt.

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Ihr seid unglaublich - einfach die 10 Tsd. Leser erreicht ❤️
Das bedeutet mir so viel.
Ich entschuldige mich, dass die letzten Tage nichts kam. War etwas stressig beruflich und ich musste die Geschichte für mich zu Ende planen. Seid gespannt ❤️

Fühlt euch gedrückt ihr Süßen 😍