Prolog

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Bills Ciphers Sicht:

Ich hasste meine Dimension da sie nur eine Langweilige Zweidimensionale Welt war mit flachen zielen und träumen. Das war für einen Traumdämon, der wie ich einer bin, auf Dauer eine Qual. Ich eignete mir macht und wissen an, um zwischen den Dimensionen reisen zu können. Doch konnte ich nicht auf diese Dimensionen richtigen Einflussnehmen, manchmal konnte ich mehr oder weniger Einfluss auf die Dimension nehmen. Mein Entschluss das ich eine Eigene Dimension besorgen werde war schnell entschieden, da ich denen aus meiner Heimat Dimension zu zeigen wollte, dass es mehr als ihre flachen Ansichten gab.

Dank einen Einfältigen Fleischsack namens Stanford Pines. Ich nannte ihn aber eher 6er, da er 6 Finger an jeder Hand hatte. Durch ihn konnte ich mir eine Hülle erschaffen die meine Macht aushalten und in den Mineskobe konnte, aber auch leider die Erscheinung und Gefühle eines Fleischsackes hatte. Ich verschwieg ihm, dass ich diese Dimension mir unterordnen wollte und gab vor, dass ich ihm helfen wolle seine Dimension zu verstehen.

Nachdem ich meine Hülle hatte, verleitete ich 6er dazu eine Maschine zu bauen die meine von der Fleischsackhülle verringerten Kraft verstärken sollte, durch eines Verdammten Fehlers des Fleischsackes, der mit 6er gearbeitet hatte erfuhr dieser von meinem Plan und schmiss mich aus seinen Gedanken.

Nach einigen Monaten bekam ich mit wie die Maschine von 6er kurz Zeitig aktiviert wurde und die Pressens von 6er verschwand, entweder wurde er in einer anderen Dimension gezogen oder, was wahrscheinlicher war, dass er von seinem eigenen Experiment vernichtet wurde. Was für mich sehr bedauerlich wäre, da ich mir dann ein neues Spielzeug suchen musste.

Nach etwa 28 Jahren von verschwinden von 6er beschloss ich in Gravity Falls einen kleinen Waldsparziergang zu machen, was ich aber auch öfters tat, da ich außerhalb des Mineskope nur in Gravity Falls mich aufhalten konnte und so meine ewige Langeweile so etwas vertreiben konnte.

An diesen Tag war ein ziemlicher Tumult im Wald. Ich hörte Hunde und Fleischsäcke irgendwas schreien. Ich entfernte mich von ihnen, da ich die Gesellschaft von den Fleischsäcken und dieser Tölen nicht ausstehen konnte. Nachdem ich mich einige Meter von ihnen teleportiert hatte, sah ich einen weiteren Fleischsack, der erschrak als ich einen Ast unter mir zerbrach. Als ich mich ihm näherte, um zuschauen, was er da tat, ich sah das dieser Fleischsack voller Blut war und vor einen kleineren Fleischsack Hockte.

Der Größere schreckte auf als er mich sah und rannte weg, ich blieb stehen und schaute ihm hinterher, nach einigen Sekunden war dieser auch schon verschwunden. Normalerweise wäre ich einfach weiter meines Weges gegangen, aber ich konnte nicht umhin diesen kleinen Fleischsack genauer anzusehen. Mit langsamen Schritten ging ich zum kleinen Fleischsack, der auf den Waldboden blutend lag, Augenscheinlich war der Fleischsack erst 10 oder 11 Jahre alt.

Seine braunen Harre und seine Porzellanfarbende Haut waren Blut verschmiert, ich musste unwirklich an süß denken, als ich diesen kleinen blutverschmierten Körper vor mir sah. Ich hockte mich vor diesen Körper und strich mit meiner Hand die von Blut getränkten braunen Haare von seiner Stirn und sah ein seltsames Muttermal, was eine Form des Großenwaagen hatte. Plötzlich kam ein leises Stöhnen von ihm, das mir zeigte, dass dieser noch schwach am Leben war.

Ich war vollkommen von diesem Fleischsack, der vor mir vor Schmerzen stöhnte und seinem offen liegenden Herzen, was noch schwach schlug, entzückt. Ich schaute ihn eine weile zu wie er vor schmerzten stöhnte. Als ich merkte, dass es immer leiser und schwächer wurde, hatte ich eine geniale Idee. Ich werde diesen Fleischsack retten, um so meine öden Langeweile durch diesen neuen Spielzug zu vertreiben.

Ich streckte meine Hand aus die sogleich von blauen Flammen umschlossen wurde und führte diese zu seinen schwach schlagendem Herzen die es sogleich umschlossen und seine Wunden heilen ließen, plötzlich fing der kleine vor mir an Lauthals zuschreien, was mir ein wohl wolligen Schauder über meinem Rücken bescherte.

Nach einigen Minuten hörte er leider auf wie am Spieß zuschreien und ich hörte wie die Töllen und die Fleischsäcke von vorhin sich näherten, als Erstes sprang eine dieser Töllen aus dem Gebüsch und wollte mich angreifen, was ich verhindert hatte, in dem ich einen Ast vom Baum riss denn ich dann benutzte, um dem Köter denn Schädel einzuschlagen.

Ich verwendete so viel kraft so, dass der Kopf abriss und in den Wald flog. Ich schaute abschätzend und bedrohlich zu, denn anderen Töllen die sogleich darauf auftauchten allesamt zogen ihre Schwänze ein und rannten jaulend weg. Ich hatte keine Lust auf weitere Störenfriede und nahm mein neues Spielzeug auf meine Arme.

Dieser zitterte und Stöhnte leise. ich ging einige Meilen mit dem kleinen in meinem Armen, ich fragte mich, wo ich am besten ihn hinschaffen kann, wo uns niemand stören wird, da fiel mir sofort die kleine alte Villa tief im Wald ein, die ich mal auf einem Spaziergang fand. An der Villa angekommen schaute ich noch mal auf den kleinen in meinen Armen und bemerkte erst jetzt das dieser mich anstarrte.

Mich starrten ein braunes Auge und ein Blauleuchtendes Auge an, ich musste fasst schon lachen, als ich bemerkte, was ich ihm im Endeffekt angetan hatte. Er wird nie wider als normaler Mensch leben können. Ich lächelte entzückt an diesen Gedanken und fragte ihn" Junge wie heißt du?"dieser zögerte erst was zu sagen aber sagte den noch:"....Di...Dipper..." Ich Lächelte und gab ihm auf seine Blutverschmierten Stirn einen leichten Kuss und belegte ihn mit einem Schlafzauber während er in die Traumwelt abglitt, sagte ich noch zu ihm: "Schön dich kennenzulernen Dipper, wir werden noch viel Spaßmiteinander haben~"

Du bist mein ein und Alles (BillDip)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt